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Geiselher der schnelle sprach zu der Schwester sein: 1341 "Schwester, wenn du jemals bedürfen solltest mein, Was immer dich gefährde, so mach es mir bekannt, Dann reit ich dir zu dienen hin in König Etzels Land." Die Verwandten alle küsste sie auf den Mund. 1342 Minniglich sich scheiden sah man da zur Stund Die schnellen Burgunden von Rüdigers Geleit.

Eben reit Färber, Weislingens Knecht, zum Schloßtor herein. Bischof. Seht, was er bringt, er wird ihn melden. Sie stehn auf und trinken noch eins. Bischof. Was für Nachrichten? Liebetraut. Ich wollt, es müßt sie Euch ein andrer sagen. Weislingen ist gefangen. Bischof. Oh! Liebetraut. Berlichingen hat ihn und drei Knechte bei Haslach weggenommen. Einer ist entronnen, Euch's anzusagen. Abt.

Allein es gnüget, enden wird der Tag, Dann wissen wir sein Ende. Kommt und fort! Zweite Szene Das Schlachtfeld Getümmel. Brutus und Messala kommen Brutus. Reit, reit, Messala, reit! Bring diese Zettel Den Legionen auf der andern Seite. Reit! reit, Messala! Laß herab sie kommen! Dritte Szene Ein andrer Teil des Schlachtfeldes Getümmel. Cassius und Titinius kommen Cassius.

Und dann, dann reit ich ans Ende der Welt, wo der Riese den Regenbogen hält, und schick euch 'ne Ansichtspostkarte. Ich hab einen Helm aus Packpapier, mit einem Federbusche; der Wilhelm malt mir 'n Adler drauf mit schwarz-weiß-roter Tusche. Einen hölzernen Säbel hab ich auch, mit einem richtgen Griffe; wenn nur der Scherenschleifer käm, daß er ihn endlich schliffe!

Als sie aber vorüber an dem Grenzstein waren, sagte er: "Frau, wenn's dir recht ist, bis hieher haben wir's spanisch miteinander getrieben, von jetzt an treiben wir's deutsch. Bist du von Madrid bis an den Markstein geritten und ich bin dir zu Fuss nachgetrabt den langen Berg hinauf, so reit' ich jetzt von hier weg bis gen Ballstall, Kanton Solothurn, und das Fussgehen ist an dir."

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Du aber, Hildebrand,« – er rief’s mit erhobener Stimme, – »reit’ an die Thore von Ravenna und künde laut: sie sollen sie öffnen. Erfüllt ist ihr Begehr, und noch vor Abend ziehen wir ein: der König Witichis und die Königin MataswinthaSo gewaltig und ernst sprach er diese Worte, daß das Heer sie mit lautloser Ehrfurcht vernahm.

Sie eilten in den Hof, da saß der Rostem hoch Auf seinem Sattel schon, und sprach vom Sattel noch: Heim reit ich nun sogleich nach Sabul, in mein Reich; Dort bin ich König selbst, dem König Kawus gleich. Mag ohne Widerstand ganz Iran in die Hand Von Turan fallen! ich behaupte wol mein Land. Mag euch wie den Hedschir Suhrab vom Rosse stechen, Und wie das weiße Schloß die Königsburg hier brechen!

Reit einer hin! und fluch und wetter sie zurück. Knecht. Die drei schwarzen Federn seh ich mitten im Getümmel. Selbitz. Schwimm, braver Schwimmer. Ich liege hier! Knecht. Ein weißer Federbusch, wer ist das? Selbitz. Der Hauptmann. Knecht. Götz drängt sich an ihn Bauz! Er stürzt. Selbitz. Der Hauptmann? Knecht. Ja, Herr. Selbitz. Wohl! Wohl! Knecht. Weh! Weh! Götzen seh ich nicht mehr. Selbitz.

Sie drängen sich um ihn wie Stralen um die Achse Der Sonn, alsob ein Heer ihm aus dem Boden wachse; Als sei er Rostems Kind, und reit ein Kind vom Rachse! In Wahrheit, wer ihn sieht, der glaubt wol dem Gerüchte, Weil von den Stamme weit nicht fallen dessen Früchte; Er scheint, mit solcher Zucht, von Rostem ein Gezüchte.