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Trabt Wackermann anAber Kleinhänsel antwortete gar trübselig: »Nichts regt sich im Wald, nichts reitet im Tal, es wirbelt kein Staub, kein Federbusch wehtDas trieb sie so bis in die Nacht, da der Abendstern heraufzog und der leuchtende Vollmond über die östlichen Gebirge blickte.

Möchte man nicht manchen dieser Muscadins und Incroyables fragen: Federbusch, wo willst du mit dem Kerl hin, der dich trägt? Fluch allen diesen blutigen Possenspielern in ihren rothen, schwarzen und purpurverbrämten Mänteln, ihren weißwollenen römischen Togen und Tuniken, ihren Federhüten und Harlekinskappen.

Der Dolman und das Pelzwerk flattern; der Federbusch auf dem Hut weht. Der Mann ist verjüngt wie die Erde; er ist aus einem langen Winterschlaf erwacht. Das alte Gold kann noch glänzen. Das kecke Kriegergesicht unter dem Dreimaster ist gar stolz zu schauen. Ein wunderlicher Ritt! Überall, wo er reitet, sprudeln Bäche hervor, sprossen Anemonen aus dem Erdboden.

Über dem Kopf des Schützen breiteten sich die Auerhahnfedern wie ein Federbusch aus und ihre Metallfarben schillerten vom tiefsten Purpur bis ins Stahlblau. Auf den unbeschatteten Teil seines Gesichtes brannte glühender Sonnenschein. Aber er schlug die Augen nicht auf, um den Morgenglanz zu schauen.

Reit einer hin! und fluch und wetter sie zurück. Knecht. Die drei schwarzen Federn seh ich mitten im Getümmel. Selbitz. Schwimm, braver Schwimmer. Ich liege hier! Knecht. Ein weißer Federbusch, wer ist das? Selbitz. Der Hauptmann. Knecht. Götz drängt sich an ihn Bauz! Er stürzt. Selbitz. Der Hauptmann? Knecht. Ja, Herr. Selbitz. Wohl! Wohl! Knecht. Weh! Weh! Götzen seh ich nicht mehr. Selbitz.

Nicht mit der Behaglichkeit, mit der er die Maske zum erstenmal anprobierte, konnte er sie gegenwärtig anlegen; er zog sich an, um fertig zu werden. Als er zu den Frauen ins Versammlungszimmer kam, beriefen sie ihn einstimmig, daß nichts recht sitze; der schöne Federbusch sei verschoben, die Schnalle passe nicht; man fing wieder an, aufzutrennen, zu nähen, zusammenzustecken.

Die einen Federbusch bildenden Blätter dieser Palme sind sehr glänzend und steigen fast gerade himmelan. Zu jeder Tagesstunde nimmt sich die Schaumfläche wieder anders aus. Bald werfen die hohen Eilande und die Palmen ihre gewaltigen Schatten darüber, bald bricht sich der Strahl der untergehenden Sonne in der feuchten Wolke, die den Katarakt einhüllt.

Der Beamte wiederholt die Aufforderung und schwingt dabei die Aktenmappe, um seiner Wichtigkeit größeren Nachdruck zu geben. Über Peters Gesicht huscht ein höhnisches Lächeln, grinsend sagt er: „Wenn ich nicht will, kommt Ihr mir nicht ins Haus! Ich will Euch aber einlassen, so Ihr da mit Eurem Federbusch auch mit hinauf in den Schlot steiget!“

Der Zimmermann sprang hinter der Scheuer hervor, legte an, ein Rauch ein Blitz ein Krach der Federbusch war verschwunden, und der Reiter lag tot unter dem Pferde. Sie hieben im nächsten Augenblicke den Zimmermann zusammen, er lachte in sich und ließ es geschehen.

Und ich: wie geht's? fragt' ich die Eilende. Zum Fest der Rosen, rief sie, wie du siehst! Und flog' an mir vorbei und jauchzte noch: Laß es an Blüthen nicht, du Heil'ge, fehlen! Die erste Priesterinn. Das erste Mädchen. Es läßt kein Federbusch sich unterscheiden.