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Ich will euch bewirten, meine Freunde. Ein Glas Wein schmeckt auf so einen Strauß. Lager Hauptmann. Hauptmann. Ich möcht euch alle mit eigner Hand umbringen! Was, fortlaufen! Er hatte keine Handvoll Leute mehr! Fortzulaufen, vor einem Mann! Es wird's niemand glauben, als wer über uns zu lachen Lust hat. Reit herum, Ihr, und Ihr, und Ihr.

Reit- oder Liniendroschken nennt man diese Art Beförderungsmittel, die auf dem Lande allgemein üblich sind. Man sitzt entweder wie zu Pferde oder auch seitwärts, wobei man sich an eine primitive Lehne, ein Brett, anlegen kann, während die Füße auf einem zweiten Brett ruhen. Man hat anfangs genug zu thun, sich recht festzuhalten; denn der Wagen fährt hart. Er bietet übrigens Platz für 3-4 Personen.

Doch Rostem zu Sewar, zu seinem Bruder, sprach: Reit ihm entgegen, sieh, warum ihm ist so jach! Dem Königsboten ritt Sewar auf hohem Ross Entgegen, Rostem blieb in Ruh auf seinem Schloß. Doch als der Bruder nun kam mit dem Boten näher, Wie er den Eidam sah, da freute sich der Schwäher. Er grüßt' ihn schön und sprach: Was bringst du, Tochtermann?

Aber lege den Sattel aufvielleicht reit’ ich ausSie war sehr erstaunt. Wenn nur der Christian die Last noch tragen konnte! Seit sechs Monaten stand er unbenutzt im Stall und wurde immer dürrer, obwohl sie überall für ihn Futter stahl. Klaus kleidete sich in Eile an und stürmte hinaus in den Park. Er fühlte, daß er nervös wares war ihm immer, als sei jemand hinter ihm.

Jedenfalls wurde das Gerücht, er sei ganz ausserordentlich vermögend, auch dadurch bestätigt, dass er vier Dienstboten, fünf Reit- und Wagenpferde, einen Landauer und einen leichten Jagdwagen mit sich brachte.

Wenn mir der Weihnachtsmann ein Pferd, ein wirklich richtiges Pferd beschert, dann reit ich über die Brücke, und reite durch den Kiefernforst nach Vehlefanz und Haselhorst und noch fünf große Stücke. Dann bin ich mitten in der Welt, da such ich mir ein Haberfeld und lasse mein Pferdchen grasen.

»Nach Borg, um zu freien! Nach Borg, um zu freienantwortet Vetter Kristoffer. »Reit nicht nach Borg! Reit nicht nach Borg! Ein lediger Mann hat keine Sorgruft ihm die Drossel nach. Er aber hört nicht auf die Warnung. Bergauf und bergab reitet er, bis er endlich da ist. Er springt vom Sattel und wird zur Gräfin hineingeführt. Alles geht gut. Gräfin Märta ist gnädig gegen ihn.

Ich riß mich los, die Kluft, die uns trennt, erschien mir nur zu deutlich; statt mich zu fassen, überschritt ich das Maß, ich stieß ihn zürnend weg, meine Verwirrung gab mir Mut und Verstand; ich bedrohte, ich schalt ihn, befahl ihm, nie wieder vor mir zu erscheinen; er glaubte meinem wahrhaften Ausdruck. "Gut!" sagte er, "so reit' ich in die Welt, bis ich umkomme."

Was sie damit meinen, das hör ich Niemanden sagen." Da sprach im Zornmuthe Hagen der kühne Mann: 1867 "Ich weiß wohl, das wird Alles wider mich gethan, Daß sie die lichten Waffen tragen an der Hand; Von denen aber reit ich noch in der Burgunden Land. "Nun sagt mir, Freund Volker, denkt ihr mir beizustehn, 1868 Wenn mit mir streiten wollen Die in Kriemhilds Lehn?

Reit hin, sag ihnen die Meinung. Die Mordbrenner! Ich sage mich von ihnen los. Sie sollen einen Zigeuner zum Hauptmann machen, nicht mich. Geschwind, Georg. Könnt ich mit Ehren von ihnen kommen! Ich fahr ihnen alle Tag durch den Sinn, sag ihnen die bittersten Wahrheiten, daß sie mein müde werden und mich erlassen sollen. Unbekannter. Gott grüß Euch, sehr edler Herr. Götz. Gott dank Euch.