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»Also nur den Rücken zu kehren brauche ich, und die alte Geschichte fängt von neuem anrief sie empört und nahm die beschriebenen Blätter vom Schreibtisch. »Statt deinen englischen Aufsatz zu machen, treibst du NarrenspossenDamit zerriß sie meine Kardinalsnovelle in tausend Stücke.

Das war betrübend; allein es hinderte nicht, dass ich bereits nach dem Abendessen den Eltern und Schwestern ein Gedicht vorlas, das ich während des Nachmittags geschrieben. Mein Vater lachte dabei, dass sein Pincenez auf der weissen Weste hin und her sprang. »Was für Narrenspossenrief er einmal über das andere.

Das war nun gut; aber warum er solche Geschichten so erzählen konnte, das war nun nicht so gut! Er glaubte nämlich selber an all das dumme Zeug, womit er uns traktierte. Meiner Mutter, die uns auch oft beim Geschichtenerzählen auseinanderjagte, war all so etwas in den Tod zuwider; sie schalt ihn oft darüber und auch auf meinen Vater, daß er solche Narrenspossen unter seinem Dache leide.

Das wird nicht angehen. Was? Präsident. Was wird nicht angehen? Narrenspossen! Wem unter der Sonne wird es einfallen, ein paar runde Wangen nach dem Stammbaum zu fragen? Hofmarschall. Aber bedenken Sie doch, ein Ehmann! Und meine Reputation bei Hofe. Präsident. Das ist was anders. Verzeihen Sie.

Schreib ihm zurück: sie sollen ihn hängen. Geh. Rath. Und die Familie Major. Lächerlich! Es giebt keine Familie; wir haben keine Familie. Narrenspossen! Die Russen sind meine Familie: ich will Griechisch werden. Geh. Rath. Und noch keine Spur von Deiner Tochter? Major. Was sagst Du? Geh. Rath. Hast nicht die geringste Nachricht von Deiner Tochter? Major. Laß mich zufrieden. Geh. Rath.

Ja, sie trieb zum Schluß Narrenspossen, und sie schien alles vergessen zu haben, was über sie ergangen war. Sie war begeistert für diese gewinnende, gutherzige Frau Bender und diese zutrauliche, kluge Helene. Bessere Menschen giebt es gar nicht, dachte sie sich. Am andern Morgen, es war ein Samstag, erhielt Mely ein Billet vom Oberst.

Die Pferde schleppten sich langsam Schritt für Schritt durch den tiefen Schnee, und Hans drehte sich öfter nach der Sonne um. »Warum siehst du so oft hinter dichfragte der Pfarrer. »Weil ich im Nacken keine Augen habeerwiederte Hans. »Laß jetzt deine Narrenspossensagte der Pfarrer, »und sieh' zu, daß wir in die Stadt kommen, ehe es ganz finster wirdHans fuhr weiter, ohne ein Wort zu verlieren, unterließ aber nicht, von Zeit zu Zeit die Sonne zu beobachten.

Haben sie nicht wieder einen wunderbaren Streich gemacht! Anton. Nun, da reden alle drei etwas anders! Der spricht von der Liebe; der von seinen Abhandlungen; der vom Kriege. Wenn ich auch etwas Besonders reden soll, so werde ich vom Abendessen reden. Vom Mittage an bis auf den Abend um sechs Uhr zu fasten sind keine Narrenspossen. Valer. Unglückliche Liebe! Damis. Die unbesonnene Akademie!

Seine Sparsamkeit war so pedantisch, daß er sich alle Küchenzettel vorlegen ließ und an den geringfügigsten Ausgaben mäkelte. Die Zettel mußten bis auf jede Zitrone und auf jede Mandel Eier spezifiziert sein, und einmal schrieb er darunter: Ein Taler zu viel. Auf die Eingaben um Geldbewilligung schrieb er zumeist: #Non habeo pecunia,# oder: #point d’argent,# oder: Narrenspossen, Narrenspossen!

Zweiter Bedienter. Narrenspossen! Das heißt die Leute scheren. Saal ist Saal. Was kann der Ort viel zu bedeuten haben? Seni. Nichts in der Welt ist unbedeutend. Das Erste aber und Hauptsächlichste Bei allem ird'schen Ding ist Ort und Stunde. Dritter Bedienter. Laß dich mit dem nicht ein, Nathanael. Muß ihm der Herr doch selbst den Willen tun. Seni. Eine böse Zahl.