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Neben ihrem Schwager Beust, der ein ungemein liebenswürdiger Mensch war, und trotz seiner lebenslangen Hofstellung was ebenso für den Fürsten wie für seinen Hofmarschall spricht nie ein Höfling wurde, gehörte der Großherzog zu meiner Großmutter vertrautestem Umgang.

Luise. O Himmel! Wurm. "Loskommen könnte" Wurm. "Morgen hat er den Dienst Passen Sie ab, wenn er von mir geht, und kommen an den bewußten Ort" Haben Sie "bewußten?" Luise. Ich habe Alles! Wurm. "An den bewußten Ort zu Ihrer zärtlichen.... Luise" Luise. Nun fehlt die Adresse noch. Wurm. "An Herrn Hofmarschall von Kalb." Luise. Ewige Vorsicht!

Schon über eine Woche sah man den Graf nicht; da meldete der Hofmarschall der Königin sein Verschwinden; sie lachte höhnisch; die Dienstboten müßte man noch öfter wechseln. Ob er noch lebe; als der Marschall bejahte, brach sie in ein ganz wildes Gelächter aus: »Sie sehen, Marschall, wie richtig Schiller singt: Oh Königin, das Leben ist doch schön

Ich habe das noch nicht gewußt, daß Ihnen der Mann von unbescholtenen Sitten mehr ist, als der von Einfluß. Wollen wir abbrechen? Hofmarschall. Seien Sie klug, Baron. Es war ja nicht so verstanden. Nein nein! Sie haben vollkommen Recht. Ich bin es auch müde. Ich lasse den Karren stehen. Dem von Bock wünsch' ich Glück zum Premierminister. Die Welt ist noch anderswo.

Milady scheinen etwas distrait zu sein Ich werde mir wohl selbst die Kühnheit erlauben müssen. Eines von beiden, mein Engel Unterdessen bringen Sie Ihrem Herzog diese Karte zum Dessert! O Himmel! Was ahnet mir? Was wird das noch werden? Hofmarschall. Sie sind echauffiert, meine Gnädige? Lady. Um so weniger wird hier gelogen sein Hurrah, Herr Hofmarschall! Es wird eine Stelle vacant.

Das ist der Mann, der die Milford heirathen und die erste Person am Hof werden wird. Hofmarschall. Sie stoßen mir ein Messer ins Herz. Wird? wird? Warum wird er? Wo ist die Nothwendigkeit? Präsident. Weil mein Ferdinand nicht will und sonst Keiner sich meldet. Hofmarschall. Aber wissen Sie denn gar kein einziges Mittel, den Major zum Entschluß zu bringen? Sei's auch noch so bizarr, so verzweifelt!

Schlag an, sag' ich. Ich habe nichts mehr in dieser Welt zu thun. Hofmarschall. Aber ich desto mehr, mein Allervortrefflichster. Ferdinand. Du, Bursche? Was, du? Der Nothnagel zu sein, wo die Menschen sich rar machen? In einem Augenblick siebenmal kurz und siebenmal lang zu werden, wie der Schmetterling an der Nadel?

Präsident. Impertinent! Hofmarschall. Schnappt mir das Compliment weg Ich meine in Ohnmacht zu sinken. Eine solche Malice ist gar nicht erlebt worden. Endlich ermann' ich mich, nähere mich Ihrer Durchlaucht und spreche: Gnädigste Frau! von Bock war so glücklich, Höchstdenenselben das Strumpfband zu überreichen, aber wer das Strumpfband zuerst erblickte, belohnt sich in der Stille und schweigt.

Sie werden hören, und aus der Haut werden Sie fahren Wenn Sie sich noch des Hofballs entsinnen es geht jetzt ins einundzwanzigste Jahr wissen Sie, worauf man den ersten Englischen tanzte, und dem Grafen von Meerschaum das heiße Wachs von einem Kronleuchter auf den Domino tröpfelte Ach Gott, das müssen Sie freilich noch wissen! Präsident. Wer könnte so was vergessen? Hofmarschall.

O! es muß reizender sein, mit diesem Mädchen zu buhlen, als mit andern noch so himmlisch zu schwärmen Wollte sie ausschweifen, wollte sie, sie könnte den Werth der Seele herunterbringen und die Tugend mit der Wollust verfälschen. Ich drücke ab, oder bekenne! Hofmarschall. Es ist nichts ist ja Alles nichts. Haben Sie nur eine Minute Geduld. Sie sind ja betrogen. Ferdinand.