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Ein Herr, der Gast in der Pension war, fragte mich eines Tages, ob ich der Verfasser der Gedichte in derJugendwäre, und als ich es bejahte, meinte er, ich sollte nicht abseits von der aufstrebenden Bewegung bleiben und mich nicht bloß gelegentlich und so von außen her daran beteiligen.

Dann stand sie auf, zerriß ihr Porträt und warf die Stücke in den Ofen, vor den sie sich nun mit gespreizten Beinen stellte und unverschämten Tones fragte: »Sind Sie vielleicht deshalb gekommenArnold bejahte. »Zu viel Umständespottete Beate. »Ich finde auch, daß er zu viel Umstände mit Ihnen machtentgegnete Arnold trocken.

Während der fromme Mann die letzten Worte sprach, kam der Berliner mit dem Fräulein. Jener stellte mich vor, und sie fragte errötend, ob ich mit der Familie des Kapitäns West in Mecklenburg bekannt sei. Ich bejahte es; ich hatte mit mehreren dieser Leute zu tun gehabt und gab ihr einige Details an, die sie zu befriedigen schienen.

Caspar fragte, wie er das meine; statt der Antwort stellte der Graf, den dieser Umstand längst beunruhigte, die lauernde Gegenfrage, ob Caspar noch ein Tagebuch führe. Caspar bejahte. »Und willst du mir nicht gelegentlich daraus vorlesenCaspar erschrak, überlegte und antwortete zögernd, ja, er wolle es tun.

Nicht wahr? der Kleine ist jetzt gerade neun Wochen altGiorgina bejahte das und gab, jedoch nicht ohne inneres Widerstreben, den kleinen Knaben Dennern hin, der sich mit ihm vor die Haustür setzte und Giorgina bat, ihm nun das Abendessen zu bereiten, weil er in einer Stunde fort müßte. Kaum war Giorgina in die Küche getreten, als sie sah, wie Denner mit dem Kinde auf dem Arm in die Stube ging.

Der Lord war nicht unzufrieden mit dem Ergebnis seiner Beobachtung; er fragte den Präsidenten, ob die Verhandlungen zum gewünschten Ziel geführt hätten, und als dieser bejahte, wandte er sich an Quandt, reichte ihm stumm dankend die Rechte und sagte, er werde ihm am Nachmittag seinen Besuch abstatten.

Der ältere begann zu weinen wie ein Kind. Der andere küßte ihn wie zur Beruhigung auf beide Wangen. Der Marchese fragte, ob sein Wagen schon wieder zurückgekommen sei. Der Abbate bejahte; er hatte ihn vor einer halben Stunde vorfahren gehört. Der Marchese lud den Abbate und die Brüder Ricardi in seinen Wagen ein; er wollte sie vor ihren Wohnhäusern absetzen; – und alle verließen das Haus.

Es war einer von den tafelnden Kapitänen, der aufgesprungen war, mich hastig an der Hand ergriff und mich fragte: »Ich bitte Euch um alles Ihr heißt NettelbeckIch bejahte; und nun fuhr jener noch angelegentlicher fort: »Und seid Ihr ein Kolberger?

»Nehmen Sie vielleicht noch eine Tasse Thee, Fräulein Mirbethfragte Frau Bender, und ihre großen, blauen Augen leuchteten dabei. Sie lachte fröhlich, als Mely bejahte und zeigte ihre prachtvollen Zähne. Es entstand eine peinliche Pause, so daß Mely den Argwohn faßte, man habe sich über sie unterhalten.

Drechsler wurde ich aus dem einfachen Grunde, weil ich annehmen durfte, daß der Mann einer Freundin meiner Mutter, der Drechslermeister war, und der in der Stadt den Ruf eines tüchtigen Mannes genoß, bereit sein werde, mich in die Lehre zu nehmen. Dies geschah auch. Die Begründung, mit der er meine Anfrage bejahte, war wunderlich genug.