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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Alles ist gewonnen, sobald wir ihm das Mädchen verdächtig machen. Hofmarschall. Daß sie stehle, meinen Sie? Präsident. Ach nein doch! Wie glaubte er das? daß sie es noch mit einem Andern habe. Hofmarschall. Dieser Andre? Präsident. Müßten Sie sein, Baron. Hofmarschall. Ich sein? Ich? Ist sie von Adel? Präsident. Wozu das? Welcher Einfall! Eines Musikanten Tochter. Hofmarschall. Bürgerlich also?
Ich fordre meine Entlassung vom Herzog. Hofmarschall. Und ich? Sie haben gut schwatzen, Sie! Sie sind ein Studierter! Aber ich, mon Dieu! was bin dann ich, wenn mich Seine Durchleucht entlassen? Präsident. Ein Bonmot von vorgestern. Die Mode vom vorigen Jahr. Hofmarschall. Ich beschwöre Sie, Theurer, Goldner! Ersticken Sie diesen Gedanken! Ich will mir ja Alles gefallen lassen. Präsident.
Die Toleranz, die der Raupe schont, soll auch Diesem zu gute kommen. O mein Gott! Wer hier weg wäre! Hundert Meilen von hier, im Bicêtre zu Paris, nur bei Diesem nicht! Ferdinand. Bube! Wenn sie nicht rein mehr ist? Bube! wenn du genossest, wo ich anbetete? Wie weit kamst du mit dem Mädchen? Bekenne! Hofmarschall. Lassen Sie mich los. Ich will Alles verrathen. Ferdinand.
Oben drein hat mich ein Schelm von Schneider noch sitzen lassen. Präsident. Und doch fix und fertig? Hofmarschall. Das ist noch nicht Alles. Ein Malheur jagt heut das andere. Hören Sie nur! Ist das möglich? Hofmarschall. Hören Sie nur!
„Die Zukunft liegt in Gottes Hand,“ sagte der König mit fester Stimme, und indem er freundlich den Kopf neigte, wandte er sich zur Thür des Salonwagens, an welcher der Hofmarschall und die übrigen Herren des Gefolges ihn erwarteten. „Kommen Sie zu mir, lieber Abeken,“ sagte der König, „wir haben unterwegs viel zu arbeiten und nehmen Sie St.
Um dieser letzteren Verpflichtung scheinbar zu genügen, sendete Herzog Ferdinand endlich im Januar 1822 seinen Hofmarschall Sternegg nach Berlin, befahl ihm, allein mit Hardenberg zu verhandeln; mit Bernstorff zu sprechen, sei unter der Würde des Kötheners.
Da mein glücklicher Wahnsinn den ganzen Himmel in ihr zu umspannen wähnte, meine wildesten Wünsche schwiegen vor meinem Gemüth stand kein Gedanke, als die Ewigkeit und das Mädchen Gott! da empfand sie nichts? fühlte nichts, als ihren Anschlag gelungen? nichts, als ihre Reize geschmeichelt? Tod und Rache! Nichts! als daß ich betrogen sei? Dritte Scene. Der Hofmarschall und Ferdinand.
Du solltest Gott danken, Memme, daß du zum ersten Mal etwas in deinen Hirnkasten kriegst. Hofmarschall. Auf dem Zimmer, Baron? Ferdinand. Als ob sich mit dir ein Gang vor den Wall verlohnte? Schatz, so knallt's desto lauter, und das ist ja doch wohl das erste Geräusch, das du in der Welt machst Schlag an! Und Sie wollen Ihr kostbares Leben so aussetzen, junger, hoffnungsvoller Mann? Ferdinand.
Das war er schon Willens, ins Werk zu richten Davon hab' ich ihn kaum noch durch meine höchste Erniedrigung abgebracht. Was wissen Sie hierauf zu sagen? Mein Verstand steht still. Präsident. Das könnte noch hingehen. Aber zugleich hinterbringen mir meine Spionen, daß der Oberschenk von Bock auf dem Sprunge sei, um die Lady zu werben. Hofmarschall. Sie machen mich rasend.
Das wird nicht angehen. Was? Präsident. Was wird nicht angehen? Narrenspossen! Wem unter der Sonne wird es einfallen, ein paar runde Wangen nach dem Stammbaum zu fragen? Hofmarschall. Aber bedenken Sie doch, ein Ehmann! Und meine Reputation bei Hofe. Präsident. Das ist was anders. Verzeihen Sie.
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