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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Einem Schurken den Hals zu brechen. Hofmarschall. Sie? Ferdinand. Durch den lustigsten Zufall. Machen Sie's mit der Allmacht aus. Hofmarschall. Sie sehen, wie ich erschrecke, Baron. Ferdinand. Lesen Sie! Lesen Sie! Verflucht! Geduld, lieber Marschall. Die Zeitungen dünken mich angenehm. Ich will meinen Finderlohn haben. Sie werden vernünftig sein, Bester.
Am oberen Ende der Tafel stand der ungeheure Lehnsessel meines Großvaters, den ein Diener, der nichts anderes zu tun hatte, ihm unterschob und in dem der Greis nur einen geringen Raum einnahm. Es gab Leute, die diesen schwerhörigen und herrischen alten Herrn Exzellenz und Hofmarschall nannten, andere gaben ihm den Titel General. Und er besaß gewiß auch alle diese Würden, aber es war so lange her, seit er
Ewig der Ihrige, gnädiger Herr! Präsident. Was ich Ihm vorhin vertraut habe, Wurm! So zeigen Ihr' Excellenz meine falschen Handschriften auf. Präsident. Zwar bist du mir gewiß! Ich halte dich an deiner eigenen Schurkerei, wie den Schröter am Faden. Hofmarschall von Kalb-Präsident. Kommt wie gerufen. Er soll mir angenehm sein. Sechste Scene.
Die Unruhe, der Wankelmut des Fürsten offenbarte sich in diesen Bauten; abbrechen, aufbauen und vor Vollendung stecken lassen, das ereignete sich des öfteren. Für seinen Bruder Jakob Hannibal, Obristen und Hofmarschall, erbaute er nördlich dem Neubau auf dem Platte, wo ehedem drei Häuser standen, die geschleift wurden, einen großen Palast, der 80000 Gulden Baukosten verschlungen haben soll.
Februar erhielt die ebenso ehrgeizige wie eitle Frau den Befehl, den Hof auf immer zu verlassen, Pappenheim aber wurde zum Grafen und zum ersten Hofmarschall ernannt, während Diana als Palastdame in den Hofstaat der Königin eintrat.
Aber, mon Dieu! was kann er denn antworten? Präsident. Daß er der ganzen Welt das Verbrechen entdecken wolle, wodurch wir gestiegen sind daß er unsere falschen Briefe und Quittungen angeben daß er uns Beide ans Messer liefern wolle das kann er antworten. Hofmarschall. Sind Sie von Sinnen? Präsident. Das hat er geantwortet.
Wollen Sie Ihren Namen zu einem Rendez-vous hergeben, den Ihnen diese Millerin schriftlich vorschlagen soll? Hofmarschall. Im Namen Gottes! Ich will ihn hergeben. Präsident. Und den Brief irgendwo herausfallen lassen, wo er dem Major zu Gesicht kommen muß? Hofmarschall. Zum Exempel auf der Parade will ich ihn, als von ungefähr, mit dem Schnupftuch heraus schleudern. Präsident.
Was in der Welt kann so widrig sein, das uns jetzt nicht willkommen wäre, den verhaßten von Bock auszustechen? Präsident. Ich weiß nur eines, und das bei Ihnen steht. Hofmarschall. Bei mir steht? Und das ist? Präsident. Den Major mit seiner Geliebten zu entzweien. Hofmarschall. Zu entzweien? Wie meinen Sie das? Und wie mach' ich das? Präsident.
Die Mariage ist in Jedermanns Munde. Präsident. Sie können vor der ganzen Stadt als Windmacher dastehen. Er liebt eine Andere. Hofmarschall. Sie scherzen. Ist das auch wohl ein Hindernis? Präsident. Bei dem Trotzkopf das unüberwindlichste. Hofmarschall. Er soll so wahnsinnig sein und sein Fortune von sich stoßen? Was? Präsident. Fragen Sie ihn das und hören Sie, was er antwortet. Hofmarschall.
Mehr als zu viel, um einen Schelmen, wie du bist, in jene Welt zu schicken! Dieses Schnupftuch da fassen Sie! Ich hab's von der Buhlerin. Hofmarschall. Über dem Schnupftuch? Rasen Sie? Wohin denken Sie? Ferdinand. Faß dieses End' an, sag' ich! sonst wirst du ja fehl schießen, Memme! Wie sie zittert, die Memme!
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