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Dies war die neue Stellung der Poesie, in die sie Plato unter dem Drucke des dämonischen Sokrates drängte. Hier überwächst der philosophische Gedanke die Kunst und zwingt sie zu einem engen Sich- Anklammern an den Stamm der Dialektik.

Und wachsend wird der Abend alt und spät. Und Nächte fallen dann in großen Stücken auf ihre Hände und auf ihren Rücken, der wankend sich mit schwarzer Last belädt. Sie warten lange. Ihre Schultern schwanken unter dem Drucke wie ein dunkles Meer, sie sitzen, wie versunken in Gedanken, und sind doch leer. Was stützen sie die Stirnen?

Es ist nicht richtig, daß die Zwangsneurotiker, welche heute unter dem Drucke einer Übermoral stehen, sich nur gegen die psychische Realität von Versuchungen verteidigen und wegen bloß verspürter Impulse bestrafen.

In dem U des Mutes Fluchen, Hat er aus dem Buch geholet, Als im H des Hauches Wunder Gottes Geist in ihm gegossen. Auch das große Vaterunser Und der Herr Gott wir dich loben Findst du drin in grobem Drucke, Wie es beten Mond und Sonne. Fabeln mischen sich mit drunter, Wie die Tiere sich besprochen, Wie der Adam sich verwundert, Da die Eva kam in Wochen,

Mach' auf, oder ich drücke wahrhaftig die Thür einJeremias kannte die Stimme es war der Kaufmann Rohrland selber konnte ihm der vielleicht einen guten Rath geben? Jeremias stand auf und schob den Riegel zurück.

Ich umarme Sie und drücke Ihnen fest die Hand, meine liebe, liebe Sonitschka! Schreiben Sie bald und viel. Ihre Rosa. Breslau, 24. 11. 17.

Drucke jede Woche nur Ein Wort, Einen Satz auf ein quadratmetergroßes Stück Papier und du wirst mehr ausrichten, wofern du Der bist, als mit einer Million Buchstaben in der gleichen Zeit. Der Wille zur Sauberkeit, zur Redlichkeit feiert in ihm einen und wie alles Große grausam ist grausamen Triumph.

O, eile uns zu Hilfe, daß wir nicht unter dem Drucke der Leiden erliegen, befreie uns von allem Bösen, und laß uns nicht unerhört von deinem Angesichte gehen, sondern laß dein Antlitz uns in Gnade leuchten, auf daß ich und wir alle uns deiner Hilfe freuen und durch deine Rettung froh werden mögen. Amen!

Er klingelte, gab dem Diener einige Weisungen, und ging zu den Carayons. Es war, als ob er sich durch das Selbstgespräch, das er geführt, von dem Drucke, der auf ihm lastete, frei gemacht habe.

Nun komme ich als dein Bräutigam zu dir, mein süßes Margrethchen! wie ich dir unter dem grünen Baume vorgesungen habe; nun wird alles wahr werden! O komm und nimm mich in deine Arme! und drücke mich an dein warmes Herz! und küsse mich und habe mich recht lieb! Dann bin ich erlöst und du bist eine reiche und große Königin.