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Der überraschte sie, als sie wieder beisammensaßen und plauderten; Thorbjörn bekam Prügel und wurde in die Stube gejagt. Später wartete er auf die Gelegenheit, wenn sein Vater im Felde zu tun hatte. An einem Sonntag, da der Vater in der Kirche war, machte Thorbjörn zu Hause dumme Streiche. Aslak und er warfen sich mit Schneebällen.

Da erwachte die Großmutter: »Ich hab e Naches, daß se fort is.« »Wer denn?« »Die Orlte, die dumme, die Reschainte

Nachdem der bleiche Kapitän vergebens versucht hatte, seinen Leuten das Passieren des Kasernenhofes zu ermöglichen, indem er den Wachtposten kalt und gemessen fragte: ,,Heute hat doch Leutnant von Platen Kasernendienst?" und der zufällig nicht dumme Soldat die schon in den Kasernenhof eingedrungenen Räuber wieder zurückgetrieben hatte, erreichten sie, nun zu einem großen Umweg gezwungen, mit dem Glockenschlage zwei, die Kneipe der Witwe Benommen.

Eine ganze Woche war das Kasperle schon im Waldhaus, und es hatte schon mehr dumme Streiche gemacht als zehn Buben in einem Jahr. Lieber Himmel, was richtete der kleine Kerl alles an! Immer saß er irgendwo, wo er nicht sitzen sollte.

Auf diesen gelehrten Sermon wußte niemand etwas zu erwidern, auch fürchteten Bürgermeister und Rat den Propst, der weit und breit großes Ansehen genoß und die dumme, lenksame Riesenseele des Volkes in der Hand hielt.

Tempelherr. Der Pfiff ist gar nicht übel: Die Einfalt vor der Schurkerei voraus- Zuschicken. Nathan. Ja, die dumme; nicht die fromme. Tempelherr. An fromme glaubt kein Patriarch. Nathan. Für den Nun steh ich. Der wird seinem Patriarchen Nichts Ungebührliches vollziehen helfen. Tempelherr. So stellt er wenigstens sich an. Doch hat Er Euch von mir denn nichts gesagt? Nathan. Von Euch?

Und Rudolf sagte: »Halt's Maul, dumme Gans

Einer sagte ihm: »Ich bewundere Ihren Witz, SieAber der Witzige lehnte die dumme Bewunderung mit gut gespielter Verwunderung ab, und das war ein wirklicher Witz, der jeden Gebildeten hätte freuen können. Der Wärter erzählte allen Menschen, die neben ihn zu sitzen kamen, er sei im Grunde genommen zu schlecht und wieder, wenn er es recht bedenke, zu gut für seine Heimat.

Das dumme Weib schrie natürlich und keifte sogleich und zeterte: »Siehst du denn nicht, wohin du rennst, mach doch die Augen auf, was suchst du hierund so ging es weiter ohne Unterlaß. Ich schreibe Ihnen das alles, mein Kind, schreibe es nur deshalb, weil mir in solchen Fällen regelmäßig etwas zustößt: das muß mir wohl vom Schicksal schon so bestimmt sein.

Es ist ein Unglück in dieser Zeit Schlösser am Rhein zu haben; ich habe Alles so vorauskommen sehen, wie es gekommen ist, habe gerathen, habe gewarnt, Alles vergebens, ich war ja kein Rath, bin nur der Haushofmeister, und der Mensch ist stets ein Narr, der einen Rath gibt, ehe ein solcher von ihm verlangt wird; ich bin eben immer der dumme gutmüthige Narr.