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Hänge deinen Schwanz ein wenig ins Wasser, so werden die Fische, die jetzt auch nicht viel zu beißen haben, sich daranhängen. Eile aber, ehe der Weiher zufriert!“ Das leuchtete dem Fuchs ein, er ging hin an den Weiher, der eben zufrieren wollte, und hing seinen Schwanz hinein, und eine kleine Weile, so war der Schwanz des Fuchses fest angefroren.

Der Obrist durchlas das Blatt dreimal, als ob er seinen eignen Augen nicht traute. Nun sage mir, um des Himmels willen, Lorenzo, rief die Obristin, was haeltst du davon? O die Schaendliche! versetzte der Kommandant, und stand auf; o die verschmitzte Heuchlerin! Zehnmal die Schamlosigkeit einer Huendin, mit zehnfacher List des Fuchses gepaart, reichen noch an die ihrige nicht! Solch eine Miene!

Du meinst wol, daß wir uns vor starken Worten scheuen? Du kamest nicht zur Jagd des Fuchses, sondern Leuen. Aus Turan brach ich auf, ganz Iran will ich zwingen, Und auf dein Haupt soll mir der erste Streich gelingen. Suhrab, den Namen gab mir meine Mutter bei, Und Rostem sagte sie, daß er mein Vater sei. Den Vater eben aufzusuchen zog ich aus; Und wessen Sohn ich sei, zeig ich in Kampf und Strauß.

Theseus. Wahrhaftig, und eine Gans an Klugheit. Demetrius. Nicht so, gnädiger Herr, denn seine Herzhaftigkeit kann sich seiner Klugheit nicht bemeistern wie der Fuchs einer Gans. Theseus. Ich bin gewiß, seine Klugheit kann sich seiner Herzhaftigkeit nicht bemeistern; denn eine Gans bemeistert sich keines Fuchses. Wohl! überlaßt es seiner Klugheit und laßt uns auf den Mond horchen. Mond.

Rosaurus eilte weiter; er war sehr hungrig; an einem Bergabhang hoffte er Schutz vor den heißen Strahlen der Sonne und eine Maus zu finden. Kaum dort angelangt aber vernahm er eine tiefe grobe Stimme, welche aus einer Höhle hervortönte, und die mit scharfen Zähnen versehene Schnauze eines Fuchses ließ sich sehen.

Er aber ging leicht und frei durch die Straßen daher, als wäre er selber des Königs Sohn; grüßte, lächelte freundlich, und niemand sah die Furcht in seinem Herzen. Dann trat er zum König. Majestätisch saß er auf seinem Throne, von den Großen und Nobeln umringt. Die meisten von diesen waren bittere Feinde des Fuchses. Dieser aber begann also zu reden: Groß seid ihr, o König, und gerecht.

"Simson," spricht er, "deine Wunder Hab ich kürzer mir geordnet; Mir auch muß vom Schwanz des Fuchses Der Philister Korn auflodern! Ja, Geselle, werde munter!" Spricht zum Hahne dann Apone, "Beug den Schnabel zu dem Futter, Wartest du, daß ich dich stopfe? Der du in den Blitzen fußest, Der du krähest in dem Donner, Der du in der Sonne funkelst Und die Flügel schlägst im Monde,

Wenn die das wüßte, was Bijou ergötzt: Er wühlt mit seinem Schnäuzchen emsiglich Im Eingeweide eines toten Fuchses. Als ich ihm in die Näh' gekommen, drückt er Ein Vorderpfötchen auf den Balg des Aases Und duckt den Kopf und äugt mich mürrisch an; Sein ganzer Körper bleibt unregbar stehn, Nur seine Augen folgen meinem Schritt. Vorüber lautlos alles noch und ruhig.

Das Versteck des Bären, die Höhle des Fuchses, der unterirdische Bau des Dachses, der schwarze Boden, auf dem der Kohlenmeiler gestanden hat, der rote Kronsbeerenberg, die Tanne mit den weißen Nadeln, der Berg, den der Waldbrand vor einem Monat heimgesucht hat, der Stein, der von dem Riesen dahin geworfen war, das alles haben sie gefunden, nicht aber den Fleck an der Bergwand, wo das Schwarze liegt.

Ich tanze, wie ich kann; Und könnt' es freilich lieber schlechter noch Als besser. Sittah. Trau dir auch nur nicht zu wenig! Ich stehe dir für dich! Wenn du nur willst. Daß uns die Männer deinesgleichen doch So gern bereden möchten, nur ihr Schwert, Ihr Schwert nur habe sie so weit gebracht. Der Löwe schämt sich freilich, wenn er mit Dem Fuchse jagt: des Fuchses, nicht der List. Saladin.