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Setz dich auf meinen Rücken, dann bringe ich dich in ein Versteck, wo du während der Nacht sicher bist. Morgen werde ich es dann so einrichten, daß du zu deinen Freunden zurückgebracht wirstDie Hütte Donnerstag, 14. April

Als Anje an die Moortümpel der Altwasser kam, sah sie im Sumpf eine Giftschlange, die sich behaglich aus ihrem feuchten Versteck zu einem beschienenen Erdflecken wand, der schon von der Sonne erwärmt worden war. Das Mädchen verharrte lautlos auf ihrem Stand, in ihre hellen Augen kam ein kaltes Licht, und ihr Gesicht zeichnete sich nun durch entschlossene Härte aus.

»Desertirtschrie die Alte, von ihrem Sitz aufspringend »und halt' ich ein Versteck hier, für entlaufene Matrosen? was wollt Ihr da hier? weshalb seid Ihr hierhergekommen

Marsch, marsch! bereit. Jede Minute erscheint eine Stunde. Allmählich wurde es dunkel, aber nur ganz allmählich. Um mich herum locken die Rebhühner. Als Jäger erkannte ich, daß die Hühner ganz friedlich und vertraut waren, also war keine Gefahr, daß ich in meinem Versteck überrascht wurde. Schließlich wurde es immer finsterer.

Ich suchte nach einem Versteck. Es gab ihrer mehrere, aber, wo immer ich mich verborgen hätte, in ein paar Minuten hätte man mich gefunden. Ich sah keine Möglichkeit von hier zu entkommen und die beiden Polizisten arbeiteten schon an der Türe. Und jetzt kam plötzlich die Verzweiflung über mich. Bis jetzt war ich unfähig gewesen, zu denken. Und nun kam es mir zum Bewußtsein, was mir bevorstand.

Nun erhob sich aus dem Halbdunkel ein mutwilliger Lockenkopf, und ein Edelknabe, der hinter irgendeinem Sessel oder einer Schleppe in traulichem Versteck mochte gekauert haben, rief herzhaft: "Großer Meister, wie wenig du dich kennst oder zu kennen vorgibst!

Alsbald begann ich das Gespräch mit der Bemerkung: »Das ist ein Versteck, wie die Natur es nicht praktischer anlegen konnte.« »Es hat diesem Zwecke auch bereits gedient, Effendi. Bei der letzten Verfolgung der Dschesidi haben über tausend Menschen hier ihre Sicherheit gefunden. Darum wird kein Angehöriger unsers Glaubens diesen Ort verraten. Man weiß ja nicht, ob man ihn wieder brauchen wird

Agathe begab sich in ihr Zimmer, setzte sich hin und wühlte die Stirn in die Winkel beider Arme wie in ein Versteck. Sie schämte sich vor dem Mittagslicht, und die erste Frage an ihr Inneres war, welchen Makel sie auf sich geladen, welche Sünde sie unwissentlich begangen haben könne.

Drohungen und Versprechungen bewirkten nichts über sie, um sie zur Verrätherei zu bewegen. Da liess man den Sohn niederknien und erschoss ihn vor den Augen seiner Mutter und Schwester. Dennoch wollte das Weib nichts gestehen. Auch sie musste niederknien, um zu sterben; da erbot sich die Tochter, das Versteck ihres Vaters und ihrer Brüder zu verrathen.

Die Aussicht auf das geheimnisvolle Versteck entzückte den Knaben. Er malte sich aus, wie er, sobald sein Vater ohne ihn fortgegangen sein würde, mit seinen Kameraden Verstecken spielen und eine Wette machen wollte. Niemand würde ihn finden können. Wäre das nicht ein Spaß? Und daß auch sein Vater das ganze Dorf durchsuchen würde, ohne ihn zu finden