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Niemand weiß, was sich in der Mitte befindet, bis ein paar Polizisten die Menge durchbrechen, um einer Schlägerei ein Ende zu machen oder einen umgestürzten Wagen wieder aufzurichten. Und im nächsten Augenblick schart sich die Menge von neuem um einen Kaufmann, der mit einer munteren Dirne feilscht. Ungefähr gegen Mittag beginnt die große Schlägerei.

Man fing eine Blindschleiche, die wie ein Stock in der Hand erstarrte, und sekierte sie, was ich auch sagen mochte. Bis ich drohte. Dann kamen die herrlichen Spiele meiner Jugend: »Nationale«, »Räuber und Polizei«. Die Polizisten müssen zuerst auf dem Bauch liegen, das Gesicht in den Händen, und dürfen nicht sehen, wie die Räuber sich verstecken.

Das Lokal hätte von Polizisten umstellt sein dürfen: das Bier, das man schluckte, verwandelte sich in innere Freiheit. Und man hatte sein Examen so gut wie bestanden. Man warfertig“, war Doktor! Man füllte im bürgerlichen Leben eine Stellung aus, war reich und von Wichtigkeit: Chef einer mächtigen Fabrik von Ansichtskarten oder Toilettenpapier.

Da war allgemeines Köpfeschütteln und tief betrübt gingen die Polizisten heim; denn es schien unmöglich den Beutel zu entfernen, weil der Kaiser eine Wache von vier Mann aufgestellt hatte, die den Beutel Tag und Nacht bewachen mußte. Für Nachlässigkeit war der Wache mit Kopfabschlagen gedroht.

Zweifellos wünschen sich die meisten Menschen nichts Besseres. Wir sind geborene Polizisten. Was ist Klatsch andres als Unterhaltung von Polizisten ohne Exekutivgewalt. Eine Hauptsache bei vielem ist, daß stets der Anschein äußerster Wichtigkeit erweckt wird.

Ecke der Meisestraße hinwieder mußte man an einem Polizisten vorüber, der, wen er wollte, ins Gefängnis abführen konnte! Diederichs Herz klopfte beweglich; wie gern hätte er einen weiten Bogen gemacht! Aber dann würde der Polizist sein schlechtes Gewissen erkannt und ihn aufgegriffen haben.

Daß einer keine Bleibe hat, kann jedem einmal passieren," sagte der Wachtmeister menschlich. Pruvik nahm mechanisch seine Papiere. "Grüß Gott," sagten die beiden Polizisten und nickten dem Gehenden zu. Einer öffnete freundlich die Tür. Karl Pruvik ging. Es schneite nicht mehr auf den Straßen. Das Bleich des Tages tat den Augen weh.

Wiederholt waren von den Bewohnern dieses Stadttheiles Klagen eingegangen über die geräuschvollen Ausläufer solcher Verhandlungen, welche bis in ihre Wohnungen eindrangen, und mehr als einmal hatten Polizisten einschreiten müssen, um wenigstens Verkehrsstörungen zu beseitigen, da doch die meisten Leute sehr wenig oder gar kein Interesse an solchen, die Luftschifffahrt betreffenden Fragen nehmen.

Am Mittag ging Dschoygopal, mit Beinkleidern, langem Rock und Turban angetan, um dem Sahib seine Aufwartung zu machen. Ein Schwarm von Bittstellern, Dienern und Polizisten standen um ihn herum.

. . . . . . die wir aber dennoch nie umhin können, hinter den besonders publiken kleinhirnigen Ausnahmen den großen Blutgeruch der Züchtung und Erlesenheit triumphal zu spüren und, bejohlt von den Polizisten von links aber eiskühl bis auf die Nägel darüber, gerade in diesem Versagen das Erlöschen der Rasse wie langsam gewordene Scheinwerfer auf die tragische Epoche zu empfinden und zu lieben . . . . . . und bei den Frauen diesen bewundernswert schlanken Hineinritt in die Röte des Sturms.