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Mit donnerstimmigem Heilruf wurde das Brautpaar begrüßt. Holdselig lächelnd grüßte die Braut in den Saal; steif und ungelenk verneigte sich Stefenson. Er fühlte sich als Winterkönig sichtlich unbehaglich. Der Thron stand auf einer amphitheatralisch ansteigenden Bühne. Ich selbst war alsKammerherrneben Stefenson plaziert. Scheinwerfer warfen auf uns wechselnde Lichter.

An der Tür zum Totenzimmer flüchteten einige dunkle Gestalten, ich sah im Raum, dicht am Fenster, ein niedriges Lager, auf das das Morgenlicht fiel, grünlich und blaß, wie aus einem erlöschenden Scheinwerfer.

. . . . . . die wir aber dennoch nie umhin können, hinter den besonders publiken kleinhirnigen Ausnahmen den großen Blutgeruch der Züchtung und Erlesenheit triumphal zu spüren und, bejohlt von den Polizisten von links aber eiskühl bis auf die Nägel darüber, gerade in diesem Versagen das Erlöschen der Rasse wie langsam gewordene Scheinwerfer auf die tragische Epoche zu empfinden und zu lieben . . . . . . und bei den Frauen diesen bewundernswert schlanken Hineinritt in die Röte des Sturms.

Und unter der Türe sah die alte gerettete Dame die Flügel einer riesigen silbernen Windmühle; es waren die elektrischen Scheinwerfer des Dampfers, die mit ihren steilen weißen Strahlen die Nachtluft zertrennten. Am Schiffsgeländer neben ihr erkannte sie im weißblauen Licht des Scheinwerfers zwei Männer, wie aus Schnee geformt, die miteinander rangen.

Mir verging das Lachen allerdings auch, als, während ich neben Leutnant Reinhardt am Fenster stand und einen im Lichte der Scheinwerfer dicht über die Dächer fliegenden Engländer betrachtete, eine Riesenbombe in der Nähe des Hauses aufschlug und der Luftdruck uns die Splitter der Fensterscheiben um die Ohren warf.

Trotz ihrer Anzahl fühlten sie sich mit einem Male verlassen; und die große Stadt, die im Dunkel unter ihnen schlief, flößte ihnen plötzlich Furcht ein mit ihrem Treppengewirr, mit ihren hohen düstern Häusern und ihren unbekannten Göttern, die noch grauenhafter waren als selbst die Bewohner. In der Ferne spielten Scheinwerfer über den Hafen hin. Auch im Tempel Khamons war Licht.

Also alles stürzt in die Unterstände, und man hört tatsächlichzuerst noch ganz leise, aber ganz sicher das Geräusch eines Flugmotors. Die Flaks und Scheinwerfer scheinen auch eben die Mitteilung bekommen zu haben, denn man merkt, wie sie sachte lebendig werden. Der erste Feind war aber noch viel zu weit, um angegriffen zu werden. Uns machte es einen Heidenspaß.

Er trage es in seiner Brust wie einen wegweisenden, unauslöschbaren Scheinwerfer auf dem Pfade des Lebens! Er trank das Glas bis zum Grunde aus und schleuderte es bleich und bewegt zu Boden. Dieser fürchterliche Ernst kam den fröhlichen Menschen so unerwartet, daß sie lachen mußten. Alle miteinander! Fräulein Röy sagte zu Mary: "Sie sind doch viel mit Leutnant Thiis zusammen gewesen?"

Dann tasteten die unsicheren Arme der Scheinwerfer den dunklen Himmel nach den tückischen Nachtvögeln ab, Schrapnells zersprühten wie zierliches Spielzeug, und Leuchtgeschosse jagten in langer Kette gleich feurigen Wölfen hintereinander her.

Mit glühenden Raubtieraugen spähen die Scheinwerfer durch die Finsternis! Mehr! Mehr! Mehr! Wo sind noch mehr!