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Die sollten beweisen, wie beliebt und wie schneidig er sei; Mary aber fand, sie bewiesen eher, wie jungenhaft er sei. Jörgen trat also den Rückzug an: er habe es nur erzählen hören; Franz Röy sei ja älter als er. "Wie finden Sie ihn denn?" fragte er plötzlich sehr unschuldig. Mary zögerte, die ändern blickten auf. "Er redet so sehr viel." Jörgen lachte. "Ja, was soll er machen?

Mary war sehr erstaunt: "Habe ich darüber mit jemandem gesprochen?" Margrete Röy erklärte ihr, sie habe es von der Pflegerin erfahren. "Ach," antwortete Mary, "was ich in dem Zustand gesagt habe, weiß ich nicht mehr. Ich habe jedenfalls nachher nicht wieder daran gedacht." "Also Sie wollen nicht fort?" Mary bedachte sich eine Weile. "Ich kann es wirklich noch nicht sagen.

Et ilz se taisent tuit, car tant auoient veu grant le cheualier quilz le redoubtoient moult, ne ce nestoit mie merueille, car a ce cheualier mesmes lauoient ilz oy forment louer si len redoubtoient plus. Et le roy respont quil est ses nieps et a nom Gaheriet.

Et il la vest, et la damoiselle le fait asseoir deiouste luy et li commence a demander dont il est et de quel pais et de quel gent. Et quant elle entent quil est nepueu au roy Artus et de si hault lignage com cil qui est filz de roy et de royne, ele le prise moult en son cuer pour ce quelle auoit ia oy parler de sa cheualerie.

Jörgen Thiis kam mit einer großen, starken Dame an Bord ihre breite Stirn, die warmen Augen, die kleine Nase und das vorspringende Kinn trieben ein leichtes Rot in Marys Wangen, das sie zu verbergen suchte, indem sie sich erhob und fragte: "Sie sind doch die Schwester des Hauptmanns im Geniekorps Franz Röy?"

Sie saß auf dem Sofa unter einem großen Porträt der Mutter. Als sie aufstand in ihrem schwarzen Kleide, bleich und mit müden Augen unter dem roten Haar, da erschien sie Margrete Röy wie die Verkörperung des Schmerzes, die schönste, die man sich vorstellen konnte. Es lag eine Feiertagsruhe auf ihrem Wesen. Sie sprach so leise, wie der Sturm draußen es irgend gestattete.

Und als sie herangekommen war und Mary vornehm dasitzen sah, den Kopf nach der andern Seite gewandt, während auf dieser Seite Franz Röy, der Riese, wie ein verdonnerter Rekrut stand, da konnte sie sich nicht länger halten, sie brach in ein Gelächter aus, das ihre ganze behäbige Person von Grund auf erschütterte. Sie lachte, daß ihr die Tränen über die Backen liefen.

Ihre kurzatmige Wut, die keine Worte fand, ließ Mary kreischen vor Lachen. Franz sang ihr: "Hopsa sa! hop sa sa!" vor, bis sie sprechen und ihn tüchtig ausschelten konnte. Da lachte er. "Und Sie?" wandte Mary sich jetzt an Franz Röy, "hat es Sie gar nicht angestrengt?" "Nicht sonderlich. Ich könnte gleich mit Ihnen dieselbe Tour machen!" Mary erschrak.

Et quant le roy voit ce, il ne se peut tenir plus quil ne die: "Leues sus, sire cheualier, et ne soies plus en tel esmay, car certes ie vous trouueray en mon hostel cheualier qui pour vous emprendra a faire ceste bataille, pour deliurer vostre frere, et certes ancois lenprendroie ie moy mesmes et prendroie mon escu a mon col pour vostre droit deffendre que vous neussies a mon pouoir lonneur de ceste bataille."

Quuant Gaheriet vint en my le palais, il cognoist le duc a ce quil sestoit assis plus hault que les autres et dist si hault que tuit le puent bien entendre: "Et dieu sault le duc et toute sa compaignie, sauue lonneur et la haultesse du roy Artus, cui homs liges ie suis." Et de duc respont: "Que dieux beneie le roy Artus."