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Oder wurde es so bitter gerächt, daß er dem harten Brot des Berufs etwas Wohlgeschmack und Süßigkeit hinzugefügt? Breit und mit Würde angestopft, kam der Herr Wachtmeister des Wegs. Er versprach leutselig, sich der Sache anzunehmen. »Wackersagte er, »wackerein Lieblingswort, welches er grundlos bevorzugte.

Wir mußten uns drücken von Ort zu Ort, Der alte Respekt war eben fort. Da nahm ich Handgeld von den Sachsen, Meinte, da müßte mein Glück recht wachsen. =Wachtmeister.= Nun, da kamt Ihr ja eben recht Zur böhmischen Beute. =Erster Jäger.= Es ging mir schlecht.

Ich erzählte ihm, daß der Wachtmeister ein hochgebildeter Mann sei, der sechs Sprachen, darunter alle slawischen, beherrschte; er habe ein großes Vermögen verloren und sei zur Gendarmerie gegangen, um sein Leben fristen zu können. Der Roman machte Eindruck.

Gleich darauf trat der stämmige Gendarmeriewachtmeister, der wohl in Uniform war, jedoch nur das Seitengewehr und statt des Federnhutes das gewöhnliche Dienstkäppi trug, salutierend ein und stellte sich militärisch stramm vor dem Richter auf. „Herr Bezirksrichter befehlen?“ „Mein lieber Wachtmeister!

Der Feldzugsplan war verabredet, es marschieren der Aktuar und der Wachtmeister zur Kreuzalpe, bleiben aber unterwegs versteckt und warten, bis von der Alm aus der Richter mit dem Taschentuch das Zeichen zum raschen Anmarsch giebt. Die Besuche und ersten Erhebungen will Ehrenstraßer selbst vollführen.

Herr Mager nahm eine Prise, tat, als schnupfe er, und ließ den Tabak in seine Tasche fallen. ,,Gestern nacht ham mir die Sakramentslumpe an dreipfündige Hecht aus mein neue Sandschiff g'stohle, mitsamt'n Blechkaste", rief der rote Fischer. ,,Wenn i so 'n Malefizhamml erwisch, dem dreh i . . . rrracks! die Gurgl um." Er hielt dem Wachtmeister die Faust unter die Nase.

Er hat drei Meilen von hier ein schönes Freischulzengerichte. Der hat Beute gemacht im Kriege! Und ist Wachtmeister bei unserm Herrn Major gewesen. Oh, das ist ein Freund von unserm Herrn Major! das ist ein Freund! der sich für ihn totschlagen ließe! Werner Ja! und das ist ein Freund von meinem Major! das ist ein Freund! den der Major sollte totschlagen lassen. Wirt Wie? was?

=Erster Arkebusier.= Das war für das Mecklenburger Land, Das ihm der Kaiser versetzt als Pfand. Wie? In des Kaisers Gegenwart? Das ist doch seltsam und sehr apart! Wollt ihr mein Wort nicht gelten lassen, Sollt ihr's mit Händen greifen und fassen. =Marketenderin.= Weist her! Ei, das ist ja ein Wallensteiner! =Wachtmeister.= Na, da habt ihr's, was wollt ihr mehr?

Tage sagt die Hausfrau ganz erschrocken, das Haus sei umstellt; ich wollte zum Fenster hinaus, doch da stunden "bekannte Leute," ich hatte kaum Zeit, mich hinter die Kammerthüre zu stellen, so tritt der Bürgermeister herein: "Hat Niemand hier übernachtet?" "Nein!" "Ei, dort schauen ja zwei Stiefelspitzen unter der Thüre hervor!" meint der Wachtmeister, macht die Thüre ganz auf und steht vor mir.

Unterwegs trafen sie zwei Taternweiber an und bekamen aus denen heraus, daß in der Wohld ein Dorf lag. »Beeses Leit sich da wohnen, Herr hiebschessagte die Alte, und die Junge schmiß dazwischen: »Machen alles tott, was gutes Leit ist, Suldatten un ZigeinerDer Wachtmeister sagte: »O ha! also da stecken die Brüder!