Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 8. Juni 2025
Das reicht man in tiefer Devotion Dem Piccolomini ich meine den Sohn Der versteht sich auf solche Sachen, Kann bei dem Friedländer alles machen, Hat auch einen großen Stein im Bret Bei des Kaisers und Königs Majestät. =Zweiter Jäger.= Kommt! Dabei bleibt's! Schlagt alle ein! Piccolomini soll unser Sprecher sein. Piccolomini soll unser Sprecher sein. =Wachtmeister.=
Es hieß lediglich, daß die Frau von Bauerntanz von einem Arbeiter blutüberströmt unweit des Verankerungsgebäudes am Stadtberg aufgefunden wurde. Ein Streckenarbeiter sei mit dieser Meldung zur Fabrik gelaufen, der andere Arbeiter hingegen zur Stadt gelaufen, um den Wachtmeister zu verständigen.
Bebel bietet zugleich ein Beispiel der wunderbaren Fügungen der Vorsehung. Wäre er nicht als Knabe überaus schwächlich gewesen, so würde er als Sohn eines preußischen Unteroffiziers unzweifelhaft in einem preußischen Militärwaisenhause erzogen worden und jetzt voraussichtlich wohldisziplinierter Wachtmeister sein.
Aber meine Ohren werden desto mehr auf ihrer Hut gegen Ihn sein müssen. Zwanzig Finger, alle voller Ringe! Ei, ei, Herr Wachtmeister! Werner Nein, Frauenzimmerchen; eben das wollt' ich Ihr noch sagen: die Schnurre fuhr mir mir so heraus! Es ist nichts dran. Man hat ja wohl an einem Ringe genug.
Sonst muß man mich aber, ich bitte sehr, Mit nichts weiter inkommodieren. =Wachtmeister.= Nu, nu, verlangt Ihr sonst nichts mehr? Das ließ sich unter dem Wams da finden. =Erster Jäger.= Was war das nicht für ein Placken und Schinden Bei Gustav, dem Schweden, dem Leuteplager! Der machte eine Kirch' aus seinem Lager, Ließ Betstunde halten, des Morgens, gleich Bei der Reveille und beim Zapfenstreich.
Auf des Friedländers Wort und Kredit allein Haben wir Reitersdienst genommen; Wär's nicht aus Lieb' für den Wallenstein, Der Ferdinand hätt' uns nimmer bekommen. =Erster Dragoner.= Tät uns der Friedländer nicht formieren? Seine Fortuna soll uns führen. =Wachtmeister.= Laßt euch bedeuten, hört mich an. Mit dem Gered' da ist's nicht getan.
Fräulein Ich danke für Seine Bemühung, Herr Wachtmeister. Es ist mir lieb gewesen, Ihn kennenzulernen. Franziska hat mir viel Gutes von Ihm gesagt. Szene Fräulein Das ist dein Wachtmeister, Franziska? Franziska Wegen des spöttischen Tones habe ich nicht Zeit, dieses dein nochmals aufzumutzen. Ja, gnädiges Fräulein, das ist mein Wachtmeister. Sie finden ihn ohne Zweifel ein wenig steif und hölzern.
Und gnädiger Herr, glauben Se mir, mein Herz is still gestanden, sie sagt, ich soll kommen in fünf Tagen, bis sich das Mädchen besser gewöhnt haben wird an die neue Umgebung.« Elasser wand sich, als ob ihn die Eingeweide brennten. »Un so bin ich fortgegangen,« schloß er und atmete tief. »Und der Wachtmeister?« fragte Arnold, dessen Gesicht sich verfärbt hatte.
Der spanische Wachtmeister berichtete: sie hätten einen Schweizer durch das Getreide laufen sehen, wohl einen Versprengten von Pavia, welcher bislang sich irgendwo untergeduckt, und ihn gehascht, da es möglicherweise ein mailändischer Spion sei. Seinen Vortrag beendigend, blickte der spanische Spitzbart zu einem starken Aste auf, welchen die Eiche waagerecht hervorstieß.
Franz empfindet eine wahre Todesangst, ihm ist, als sollte die nächste Viertelstunde etwas Entsetzliches bringen. Stumm und stetig steigen beide den steinigen Weg hinan. Sorgsam leuchtet der diensterfahrene Wachtmeister zum Steilhang und die Böschung hinunter, sein Adlerauge ist bemüht, das Bett des unten tosenden wasserreichen Baches zu durchforschen.
Wort des Tages
Andere suchen