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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Ich bezahlte ihm gern die Reisekosten denn, sagen Sie selbst, ist's nicht unendlich besser, auf dem Land in der Dunkelheit frei zu leben, als hier in der Stadt sich zu placken und zu quälen? Firmin. Das ist meine Meinung auch. Aber was wollten Sie eigentlich bei mir? Selicour.
Dort hinten still im Gebirgtal hat ein kühn Geschlecht Sich angesiedelt, dringend aus cimmerischer Nacht, Und unersteiglich feste Burg sich aufgetürmt, Von da sie Land und Leute placken, wie's behagt. HELENA: Das konnten sie vollführen? Ganz unmöglich scheint's. PHORKYAS: Sie hatten Zeit, vielleicht an zwanzig Jahre sind's. HELENA: Ist einer Herr? sind's Räuber viel, verbündete?
Da sagte die Frau eines Tages zu Gudbrand: »Mir däucht, wir sollten die eine Kuh zur Stadt bringen und sie verkaufen, damit wir doch ein paar Ausgebeschillinge bekämen; wir sind so brave Leute und sollten doch ein paar Schillinge unter den Händen haben, so wie andre Leute es haben; die hundert Thaler in der Kiste dürfen wir nicht angreifen, und ich weiß nicht, Was wir mit mehr, als mit einer Kuh, wollen; und dann ist auch noch immer ein kleiner Gewinn dabei, daß ich alsdann nur auf die eine Kuh zu passen brauch, statt daß ich jetzt mich mit zweien placken muß.« Ja, das däuchte dem Gudbrand ganz recht und vernünftig gesprochen, und er nahm sogleich die Kuh und ging damit zur Stadt, um sie zu verkaufen.
Donnerwetter, man lebt doch nur einmal auf der Welt, und wozu sich in einem fort schinden und placken, wie ein Hund!« »Ich weiß gerade nicht ob es Dir hier gefallen würde,« sagte Jim.
Das erste Jahr haben wir uns freilich tüchtig placken müssen, und sind bei anderen Leuten in Dienst gegangen, alle miteinander es war ein schweres Jahr, aber es ging vorüber, wir lernten auch das Land dabei kennen und die Arbeit, und nun hab' ich das kleine Grundstück hier gekauft.
Sonst muß man mich aber, ich bitte sehr, Mit nichts weiter inkommodieren. =Wachtmeister.= Nu, nu, verlangt Ihr sonst nichts mehr? Das ließ sich unter dem Wams da finden. =Erster Jäger.= Was war das nicht für ein Placken und Schinden Bei Gustav, dem Schweden, dem Leuteplager! Der machte eine Kirch' aus seinem Lager, Ließ Betstunde halten, des Morgens, gleich Bei der Reveille und beim Zapfenstreich.
Ich habe ja weder Rocken, noch Spindel, und frage auch nicht darnach, mich zu placken und zu quälen und Kleider zu weben; wir können ja unsre Kleider kaufen, wie wir sonst gethan haben.
Rübezahl, »sie machen dir Arbeit und Überdruß genug; du mußt dich ja ohnehin placken und schwere Arbeit machen.« »Ei nun, machen sie mir manchmal ein bißchen Last, so sind's dafür doch meine lieben Kinder, und machen mir noch viel mehr Freude.« »Eine schöne Freude, sie den ganzen Tag herumzuschleppen, sie zu gängeln, zu waschen und zu füttern, und dabei ihre Unarten und ihr Geschrei zu ertragen.«
Aber es war ein Lächeln, das saurer wurde, je länger es währte. Eigentlich hatte er gehofft, der Türke würde ihm aus der Klemme helfen. Und mehr: Beim brasilianischen Konsulat hatte er vorgesprochen zwecks Auskünften. Auszuwandern gedachte er, wenn die acht Mille vom Türken erst flüssig würden. Sich in der Schweiz mit den Lölis placken? Man ist doch kein Narr.
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