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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Da sprangen um die Ecken die von Reutte und Kamsen her, hatten ihre Schießprügel und Kolben und Dengel und schlugen die Lobensteiner, Mann und Weib, auf den Straßen tot. Die Polizisten und alle, die Vernunft behielten, verschlossen sich in die Häuser und fingen ihrerseits mit Schießen an auf die Eindringlinge.
R.s « zischelte dieselbe Stimme wie vorhin. Aufgeregt sprengten die Polizisten noch einmal hin und her, ihre Pferde drängten die angstvoll aufkreischenden Zuschauer zur Seite. Vom Schloß die Linden hinunter trabte eine Schwadron Garde du Korps in glänzender Uniform mit wehenden Fähnlein. Da plötzlich ein klirrender Stoß ein Schrei, und zwei Reiter wälzten sich unter ihren Pferden.
Mehr als hunderte von Fischerbooten sind alle Tage mit dem Fischfang beschäftigt, und ein paar tausend Fischer haben hier ihre Arbeit. Um nicht jeden beliebigen fischen zu lassen, hält der Bascha eine eigene kleine Flotille mit Polizisten, welche Tag und Nacht auf der See herum patrouilliren müssen.
Darnach kam ein so herzzerreißendes Schluchzen, daß Lukardis händeringend zur Ottomane lief und sich, das Gesicht vergrabend, darauf niederwarf. Auch auf der Straße schien es nun lebendig zu werden. Es wurde ans Tor gepoltert. Man hörte deutlich die Stimme eines Polizisten. Im Flur tönten Schritte, als ob jemand vorbeigetragen würde.
Hier taumelte einer und sang dabei, ein anderer fluchte, daß es den Himmel zerreißen mochte, ein dritter lag schon am Boden, während der Tschako eines Polizisten hinter einer Hausecke hervorblitzte. Wenn man schritt, tönten einem die Schritte unter den Füßen. Simon begegnete einem alten, betrunkenen Mann, der in der ganzen Breite der Gasse hin und her schwankte.
»Wird mit den Schiffern an das Ufer gebracht.« »Ich fürchte die Polizei nicht.« »Du bist ein Fremdling im Lande und stehst unter deinem Konsul. Man kann dir also nichts thun. Ah!« Dieser letzte Ausruf galt einem Boote, welches mit bewaffneten, finster blickenden Männern besetzt war. Es waren Khawassen – Polizisten. »Du wirst wohl nicht sofort umlenken,« meinte ich zu Hassan.
Freiheit! Das Herz wollte mir bersten vor dem einen Wunsch: Freiheit! Nur noch einen Tag Freiheit, nur noch zwölf Stunden Freiheit! Zwölf Stunden! und dabei hörte ich die Polizisten am Türschloß arbeiten, gleich waren sie da, es gab keine Rettung, und da beschloß ich, mich nicht fangen zu lassen und lieber zu sterben Sei ruhig, Steffi, Vorwürfe haben doch jetzt gar keinen Sinn.
Siebold eilte ihm nach, wurde eines Polizisten ansichtig, trat auf ihn zu, nannte seinen Namen und Titel, wies, abermals mit dem Schirm, auf den sich entfernenden Gelbmantel, sagte zu dem Schutzmann, er möge ein Auge auf den Strolch haben, es sei vermutlich ein Einschleicher, er selbst beobachte ihn schon lange und habe Grund, ihn für ein gemeingefährliches Subjekt zu halten.
Ich suchte nach einem Versteck. Es gab ihrer mehrere, aber, wo immer ich mich verborgen hätte, in ein paar Minuten hätte man mich gefunden. Ich sah keine Möglichkeit von hier zu entkommen und die beiden Polizisten arbeiteten schon an der Türe. Und jetzt kam plötzlich die Verzweiflung über mich. Bis jetzt war ich unfähig gewesen, zu denken. Und nun kam es mir zum Bewußtsein, was mir bevorstand.
So kam der dritte Tag heran; der Beutel aber hing noch unberührt an der Decke und die Polizisten erwarteten ihre Entlassung. Da meldete sich zum Erstaunen aller einer der jüngsten Leute und erklärte, er wolle es versuchen aber er müsse noch mindestens zwei Tage Zeit haben.
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