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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Im Finstern tastete er sich zum Sofa, brachte das Tagebuch wieder in sein Versteck, und während Quandt immer stärker pochte, gelang es ihm, das Bild an den Nagel zu hängen. Quandt hatte nämlich, vom Spitalweg kommend, schon aus der Ferne in Caspars Zimmer Licht bemerkt. Er packte seine Frau am Arm und rief: »Sieh mal, Frau, sieh mal!«
An den rauhen Novemberabenden, wenn die Meerestiefe grau da liegt und die Wellen in langen, weißen Grundstrichen in die Föhrde hineinjagen, wenn der Horizont Regen verkündet, und der aufgehende Mond mit seinem roten Segel kaum Erlaubnis erhält, hervorzuscheinen, verfolgt sie von ihrem Versteck aus den Zug der Tausenden von Wildenten.
Denn hätte sie auch einen Fehler in die Schnur gesponnen, und wäre auch wirklich hierdurch die Wette von Badur gegen Tjipurut verloren worden, und nicht durch die Glasscherbe so hinterlistig und geschickt sie immer durch den kleinen Djamien aus seinem Versteck hervor geworfen sein mochte hätte ich selbst dann so hart gegen sie sein und sie mit ungehörigen Namen benennen dürfen?
Aber eben als sie dort einmünden wollten, brach Cethegus an der Spitze seiner Isaurier aus dem Versteck der Schlucht hervor und warf die überraschten Goten nach kurzem Gefecht in die Flucht. – »Der erste Glanz des Sieges an diesem schwarzen Tag!« rief Belisar. »Auf, nach dem Engpaß!« Und mit besserer Ordnung und Ruhe führte der Feldherr seine gesammelten Scharen an die Waldhügel.
In dem neuen Bezug meines alten Sofas hatte ich eine Naht aufgetrennt; hörte ich Schritte draußen, so verschwand mein gelbes Heft in dies sichere Versteck, und ich beugte mich rasch andachtsvoll über Webers Weltgeschichte, die auf dem Tische bereit lag. Nach und nach wurde das gute verschwiegene Möbel meine Schatzkammer.
Alsbald sucht’ ich mir einen sicheren Versteck unter überhängendem Gestein. Daselbst legt’ ich meinen Klosterrock ab, verbarg ihn wohl und kam in der Singertracht herfür, die ich mir in Elzeburg zum Lohne verdient hatte.
Und dann eines Tages verlautete es ... es ging auf Fledermausflügeln durch den Wald, unhörbar für andre, als für die, so es verstanden: sie hauen, sie fällen ... Wer? „Die Zweibeine“, „die Gesichter“, „die großen Zerstörer“ oder welche Namen man nun für die Friedensstörer hatte. Hört! Sie roden, sie hauen, die Bäume fallen um, Versteck wird zu Luft und Schutz zu Nässe.
Sie lief eiligst wieder nach Hause, riß die Kette aus dem Versteck und setzte sich, obgleich es noch helllichter Tag war, oben über der Stadt hin, um ihn zu erwarten. Jawohl, jetzt sollte er sie wiederhaben! Sie war ganz sicher, daß er kommen werde; denn auch er war, als er sie sah, rot geworden, und dabei war er die ganze Zeit über fort gewesen.
Es war gar zu unterhaltend, so von einem sicheren Versteck aus, von oben her, auf das Leben und Treiben der Grasbewohner herabzuschaun. Aber allmählich zog es ihre Gedanken doch nach ihrer verlassenen Heimat, nach dem Schutz und der starken Gemeinschaft des Bienenstocks.
So fischte er denn den Schlüssel aus seinem Versteck heraus, schloß vorsichtig wie ein Dieb die Haustüre auf, zog sie hinter sich zu, schloß mit zusammengepreßten Lippen geräuschlos ab und versorgte den Schlüssel sorgfältig am alten Platz.
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