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Aktualisiert: 20. Juni 2025
So geschah es, daß dieser tapfere Kanzler, nicht wie sein Herzog in der Schlacht, sondern nach der Schlacht geschlagen wurde. Kapitel 35 Die Nacht, welche diesem entscheidenden Tag folgte, brachten Herzog Ulrich und seine Begleiter in einer engen Waldschlucht zu, die durch Felsen und Gesträuch ein sicheres Versteck gewährte und noch heute bei dem Landvolk die 'Ulrichshöhle' genannt wird.
»Leicht ist erzählt, was schwere Schmerzen barg. Ich bin daheim im Lieblingsland der Sonne; wo hundert Palmen die immer grüne Oase beschatten, außer uns nur dem Löwen bekannt und dem fleckigen Panther. Aber in einer götterverlassenen Nacht, da fand der Feind unser altes Versteck. Vandalische Reiter waren’s und keine Rettung.
Er schüttelte den Kopf. »Zu helfen ist da nicht,« antwortete er; »es wäre besser, Sie zerrten mich nicht aus der Dumpfheit heraus. Das letzte Versteck darf man mir nicht nehmen; gegen Beleuchtung wehrt sich alles in mir, die Dinge bekommen dadurch ein zu prahlerisches Gesicht. Mein Fall ist an sich gering; legt ihr ihm Bedeutung bei, so werdet ihr nur zu Urhebern von neuen Leiden.
Indes er war laengst nicht mehr Herr der Dinge. Ohne Befehl erklimmte die vornehme Jugend das Dach des Rathauses am Markt, in das man vorlaeufig die Gefangenen eingesperrt hatte, deckte die Ziegel ab und steinigte sie mit denselben. So kam Saturninus um mit den meisten der namhafteren Gefangenen. Glaucia ward in einem Versteck gefunden und gleichfalls getoetet.
Während Graf Dehn noch so überlegte, trat er hinter seinem Versteck hervor, machte es mit seinem Brief wie der Diener und nahm auch, wie der, lautlos den Weg in sein Zimmer zurück. Sehr begierig war er, wie ihm Imgjor bei Tisch begegnen werde. Freilich, er konnte es sich mit Sicherheit vorhersagen. Sie verband es, wenn sie mußte, ihre Gefühle meisterhaft zu verbergen.
Dort suchte er sich ein Versteck in der Ecke, wo die Tannen die Höhe eines Mastbaumes erreichen, und da warf er sich todmüde zu Boden. Er wußte nichts von sich. Er ahnte nicht, ob die Zeit verging, oder ob alles jetzt stille stand. Aber nach einem Weilchen ertönten Schritte, und er erwachte zu halbem Bewußtsein. Es war ihm, als wäre er lange, lange fort gewesen!
Ach, und wie hab ich Dich erwartet!« Schach hörte jedes Wort. »Erst die Schuld und dann die Lüge,« klang es in ihm. »Das alte Lied.« Aber die Spitze seiner Worte richtete sich gegen ihn und nicht gegen Victoire. Dann trat er aus seinem Versteck hervor und schritt rasch und geräuschlos die Treppe hinunter. Neuntes Kapitel. Schach zieht sich zurück.
Es mochte ihr in den Sinn gekommen sein, daß sie mir mit dieser Aussage das Versteck ihres Geräts verraten hatte. Aber da ich weder danach suchte noch ihr antwortete, sah sie mit Befangenheit in meine Augen, als habe sie mir mit ihrer Besorgnis unrecht getan. Ja, antwortete ich ihrem Blick, ohne zu sprechen, es gibt eine fröhliche Traurigkeit.
»Ja, Kind; du weißt, daß ich einen kleinen Streich, eine Neckerei nicht so ernst nehme, sogar Unarten kann man Kindern verzeihen mein Gott, keiner von uns ist ja wohlerzogen vom Himmel heruntergefallen! Aber hier ist mehr wie Leichtsinn dahinter. Daß du deine gute Tante sich erst lange ängstigen ließest, ehe du aus deinem Versteck kamst, das läßt mich beinahe an deinem guten Herzen zweifeln.
Also, sprach der hässlichste Mensch. Zarathustra aber erhob sich und schickte sich an fortzugehn: denn ihn fröstelte bis in seine Eingeweide. "Du Unaussprechlicher, sagte er, du warntest mich vor deinem Wege. Zum Danke dafür lobe ich dir den meinen. Siehe, dort hinauf liegt die Höhle Zarathustra's. Meine Höhle ist gross und tief und hat viele Winkel; da findet der Versteckteste sein Versteck.
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