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Aktualisiert: 20. Juli 2025
Eine Menge anderer Quellen hüpften jetzt hastig aus ihrem Versteck, verbanden sich mit der zuerst hervorgesprungenen, und bald bildeten sie zusammen ein schon bedeutendes Bächlein, das in unzähligen Wasserfällen und in wunderlichen Windungen das Bergthal hinabrauscht. Das ist nun die Ilse, die liebliche, süße Ilse.
Er kletterte mit seinem Schatz vorsichtig wieder hinauf, lief durch den Garten und ins Haus. Dort ging er lange Zeit ruhelos umher. Kein Versteck wollte ihm gut genug erscheinen für seinen herrlichen Stein. Endlich geriet er auf den Einfall, ihn in sein Kopfkissen zu schieben. Frau Elisabeth entdeckte natürlich den verborgenen Schatz, als sie Peterleins Kissen zurechtschüttelte.
Da entdeckte er an einer Stelle im Sand die Spuren eines Stiefels, welche ziemlich frisch zu sein schienen, und er erschrak heftig darüber. War er etwa von Jemandem bei seiner letzten Arbeit beobachtet? War sein Versteck entdeckt worden? Doch das konnte ja nicht sein.
Er war bei der Schaar, die in der Nacht des Prinzen Haus umzingelten, gegen Morgen hörte ich in meinem Versteck plötzlich lautes Rufen, der Prinz wurde gefangen genommen, die Wachen umringten ihn, er wurde auf einen Karren gesetzt und durch den Ort geführt, ich schlich mich nach und hatte mir meinen Mann gut gemerkt.
Einzeln lauern sie auf Wegen dem Feinde auf, dessen Bewegungen sie wochenlang ausgekundschaftet haben, und stechen ihn von sicherem Versteck aus mit ihren langschaftigen Speeren nieder. Die Schädel ihrer getödteten Feinde bringen sie dann im Triumphe nach Haus, aber sie hängen sie nicht, wie es viele heidnische Stämme in Luzon thun, in und vor ihren Häusern als Wahrzeichen ihrer Tapferkeit auf.
Nach dem Abzuge des Feindes hatten die Bürger der Stadt nichts Eiligeres zu thun, als an die Mündung des Flusses zu gehen, um ihren Schatz aus seinem Versteck heraufzuholen.
Nun aber schien der helle Tag selbst zu einem unergründlichen Versteck geworden zu sein und das lebendige Schweigen umstand Törleß von allen Seiten. Er vermochte nicht den Kopf abzuwenden. Neben ihm, in einem feuchten, düsteren Winkel wucherte Huflattich und spreitete seine breiten Blätter zu phantastischen Verstecken den Schnecken und Würmern.
Doch wir finden noch eine hübsche Gesellschaft in »Mütterchen Tot's Hotel«, wie die Bambushütte von ihren Gästen sowohl wie ganz Papetee genannt wurde, versammelt, und die alte Dame selber in bester Laune, denn gerade heute war ihr wieder ein guter Wurf gelungen, und eine ganze Parthie neu eingeführten Rum und Brandys glücklich in ihrem »Versteck« geborgen worden, was sie auch wohl mit der klug benutzten politischen Aufregung zu danken hatte, die beide Partheien zu viel beschäftigte ihre Aufmerksamkeit so vollkommen dem sonst scharf genug bewachten Strande zuzuwenden.
In einem solchen Wetter werden alle Raubtiere reizbar; es wird ihnen schwer, Beute zu finden, und sie haben kein Glück beim Fang. Alle Grasfresser suchen ihr Versteck auf; die zanksüchtigen unter ihnen werden friedlich und die streitbaren fügsam, sie erkennen ihre gemeinsame Ohnmacht und halten sich notgedrungen in Ruhe. Den Raubtieren ergeht es umgekehrt.
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