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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Da verließ Angela ihr Versteck und warf sich dem Herzog, seine die Feder führende Hand mit ihren beiden festhaltend, zu Füßen! "Nein, Don Alfonso! Nicht Euern Bruder, sondern mich lasset bluten!... Ich bin die Schuldige! Bis heute schwieg ich, weil ich immer noch auf Euer und auf Lukrezias Erbarmen hoffte! Jetzt aber sei's gesagt! Zweimal war ich Don Giulios Verderben!
Das gab nun eine Aufregung in der jungen Gesellschaft! "Die Zeugnisse müssen her, der Vater will sie sehen!" flüsterte eines dem andern zu. "Warum denn, warum?" Niemand wußte Antwort, aber jetzt half keine List mehr, Marie mußte die Heftchen hervorholen aus ihrem sichern Versteck und sie hinübertragen in des Vaters Zimmer.
»Zurück, Caballeros!« rief er barsch, als die beiden Wächter nach innen, jedoch wie im Zweifel, zuspringen wollten, und das Messer schaute drohend wieder aus seinem Versteck, »zurück, oder dieser Herr da ist eine Leiche freiwillig werde ich mich dem Gericht überliefern, und Don Manuel wird mich begleiten Sie aber gehen zurück und sagen das dem Herrn des Hauses wenn er mich zu sprechen wünscht, werde ich auf dem Polizeigebäude zu finden sein.
Da flog die kleine Maja trotz des rieselnden Regens aus ihrem Versteck nieder, suchte einen schmalen grünen Grashalm, der in Kurts Nähe wuchs, und klammerte sich an der äußersten dünnen Spitze fest. Sie jubelte vor Freude, als der Halm sich unter ihrer Last so niederbog, daß er grade quer über den zappelnden Kurt sank. „Halten Sie sich fest“, schrie Maja.
„Ich komme,“ schrie er, „das genügt für alle, um Platz zu machen.“ Gottlob stehe ich ihm nicht im Wege, dachte Maja, die sich in ihrem hohen schwebenden Versteck sicher fühlte. Aber ihr Herz klopfte doch ein wenig, und sie zog sich leise einen Schritt weiter in die Blütenglocke zurück. Der Käfer bewegte sich schwerfällig und schaukelnd durch das nasse Gras.
Als er die Erlaubniß erhalten hatte, machte er sich im Wipfel eines hohen Baumes, der nicht weit von dem Goldapfelbaume stand, ein Versteck zurecht, wo Niemand ihn gewahr werden konnte, während sein scharfes Auge überall hin reichte und Alles, was vorging, sehen konnte.
Und doch fiel es ihr wieder recht schwer aufs Herz, als sie nun daran dachte, daß Otto also all ihre und der Kinder Angst und Sorge mitangesehen und sich trotzdem nicht gezeigt hatte; auch Lilly hatte um Ottos Versteck gewußt und hatte nichts getan, um sie aus der Angst zu befreien.
Gehen wir noch zehn Minuten weiter nach Süd, so tritt die Höhe so eng an das Wasser heran, daß ein Entkommen gar nicht möglich ist.« Wir eilten jetzt im vollen Laufe wieder hinab und erreichten bald die Stelle, welche ich angedeutet hatte. Der Fluß war von Schilf und Bambus eingesäumt, und am Fuße des Berges fanden sich Mimosen und ein hohes Wermutgebüsch. Wir hatten Raum genug zum Versteck.
Sie verspürte auch, daß sie hungrig war. Da schwang sie sich mutig mit einem hellen frohen Summen aus ihrem Versteck, weit hinein in die helle flimmernde Luft und in den warmen Sonnenschein.
Helena fand dort ein Versteck bei ihrer alten Amme, der es ihre Wohltaten ermöglicht hatten, einen kleinen Laden zu halten. Kaum angelangt, schrieb sie an Branciforte, und die Amme fand, nicht ohne Schwierigkeit, einen Mann, der es wagen wollte, in den Wald von La Faggiola einzudringen, ohne das Losungswort der Leute des Colonna zu wissen.
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