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Aktualisiert: 30. Juni 2025


Jetzt, in der belebten Stadt empfand sie keinerlei Furcht. Endlich hielt der Wagen. Aber hier war nicht, was Ange suchte. Sie befand sich in einer kleinen Gasse und begriff nur zu bald, daß der Kutscher sie falsch verstanden habe. Ange sah auf die Uhr; es war schon spät. Unter raschem Entschluß befahl sie, nach dem Polizeigebäude zu fahren.

»Zurück, Caballerosrief er barsch, als die beiden Wächter nach innen, jedoch wie im Zweifel, zuspringen wollten, und das Messer schaute drohend wieder aus seinem Versteck, »zurück, oder dieser Herr da ist eine Leiche freiwillig werde ich mich dem Gericht überliefern, und Don Manuel wird mich begleiten Sie aber gehen zurück und sagen das dem Herrn des Hauses wenn er mich zu sprechen wünscht, werde ich auf dem Polizeigebäude zu finden sein.

Sie wollte den Wagen warten lassen, auf ihrer Rückkehr den Mantel veräußern, und dann den Mann ablohnen. „Warten Sie!“ sagte Ange, nachdem das Polizeigebäude erreicht war. Und in einer unzeitigen Ehrlichkeit fügte sie hinzu: „Es kann etwas lange dauern.“ „Dann lohnen Sie mich ab!“ rief der Kutscher. „Mein Pferd geht schon seit gestern abend; ich möchte ausspannen.“

»Die Almendral hinunterfrug Don Manuel erschreckt, dorthin lag nicht das Polizeigebäude, ein Blick seines Begleiters aber und ein leises Drücken von dessen Arm überzeugte ihn bald, wie er willenlos nur zu gehorchen habe.

Ein heiliger Ernst durchdrang sie: jener sittliche Ernst bemächtigte sich ihrer, ohne den niemand wagen darf, auf den Kampfplatz des Lebens zu treten, mit dem aber jeder ein Feld sich eröffnet, dessen Enden ohne Grenzen zu sein scheinen. Ange beschloß, zunächst einen Wagen zu nehmen und nach einem Pelzgeschäft zu fahren; von dort wollte sie sich ins Polizeigebäude begeben.

Nun wandte sich der Amtmann an Herrn Pfäffling: "Ich bedaure das Versehen," sagte er, und Wilhelm entließ er mit den Worten: "Du kannst nun gehen, aber halte dich an bessere Kameraden und paß auf mit dem Schneeballenwerfen, in den Straßen ist das verboten, dazu habt ihr euren Schulhof!" Vater und Sohn verließen miteinander das Polizeigebäude.

Hin und wieder kam eine Kirche, eine steife, glatte, neue, oder eine eindrucksvolle, ruhig dastehende alte mit Efeu am zerbröckelnden Gemäuer. Joseph ging an einem Polizeigebäude vorüber, aus dessen Lokalen einem ihm eines Tages vor Jahren der Schrei eines gemißhandelten Menschen entgegentönte, den man geknebelt hielt und mit Stockschlägen zu bändigen versucht hatte.

Das Polizeigebäude war nur höchstens fünfhundert Schritt von dort entfernt, und stand an der andern Seite einer kleinen steinernen Brücke die über den, mitten durch die Stadt und häufig überbrückten kleinen Fluß führte. Als sie hinunter auf die Straße kamen, ließ der Polizeidiener seinen Gefangenen los, kein Aufsehn zu erregen, und flüsterte ihm zu nur ruhig neben ihm hinzugehn.

Wort des Tages

mützerl

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