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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Sie hatten es mitangesehen, wie die begabtesten, energischsten, gefeiertsten Staatsmaenner Roms in demselben Augenblick, wo sie als Sachwalter der Italiker auftraten, sich von ihren eigenen Anhaengern verlassen gefunden hatten und deshalb gestuerzt worden waren.

Die Furcht spielte sogar ein wenig, zu einer Art ärgerlichem Respekt geworden, zu den Erwachsenen hinüber, die manchen gefährlichen Streich der Bande erfahren oder mitangesehen hatten. Ihr Ansehen machte die Räuber frech und ließ sie gefährlicher erscheinen, als sie waren. Das galt nur für die Einheimischen.

Das hatte mir zwar einen Klapps eingetragen, den ich aber im Übermaß meiner Freude kaum spürte. Ich ärgerte mich nur über die dumm und hämisch glotzenden Möbel, die meine Demütigung mitangesehen, und dann ging ich von der scheltenden Mutter weg und stieg die zwei Treppen zu Tante Ursula hinauf. Da oben wurde immer alles gut, was unten verkehrt gewesen und geschmerzt hatte.

Es war die Aufgabe gestellt, etwas vom Kranken zu erfahren, was man nicht wußte und was er selbst nicht wußte; wie konnte man hoffen, dies doch in Erfahrung zu bringen? Da kam mir die Erinnerung an einen sehr merkwürdigen und lehrreichen Versuch zu Hilfe, den ich bei Bernheim in Nancy mitangesehen hatte.

Und doch fiel es ihr wieder recht schwer aufs Herz, als sie nun daran dachte, daß Otto also all ihre und der Kinder Angst und Sorge mitangesehen und sich trotzdem nicht gezeigt hatte; auch Lilly hatte um Ottos Versteck gewußt und hatte nichts getan, um sie aus der Angst zu befreien.

Man hörte Huf schlag, der Wagen kam rasch heran. Die beiden auf dem Bock mußten den Vorgang mitangesehen haben; ihnen hatte sie gewinkt. In seiner blinden Hetze hatte er nur sie gesehen. Jetzt ging sie auf den Wagen zu; sie hielt sich das Taschentuch vors Gesicht; sie weinte. Der Diener sprang vom Bock und öffnete ihr den Schlag. Er ließ sie stehen, trostlos, wie gelähmt in seinem Denken.

»Je eher, je lieberrief Wilhelm von Jülich, »nur zu lange haben wir die Leiden der Unseren voller Leides mitangesehen. Es ziemt sich nicht, für einen Mann, sich so lange reizen zu lassen, ohne sich zu rächen. Ich habe den Harnisch angetan, und ich werde ihn erst am Tage der Befreiung wieder ablegen. Ich kämpfe mit meinem Neffen Gwijde und will von keinem Hinziehen mehr hören

Sie hatte bis jetzt wie ein weißes Marmorbild den Jammer des Mannes, den sie glücklich machen wollte, mitangesehen, jedoch während sie das letzte sprach, erweiterten sich ihre großen Augen schreckhaft weit. Regungslos starrte sie in die Ferne.

Nun befand sich jedoch unter den Höflingen des Königs ein wirklicher Zauberer; dieser hatte alles mitangesehen und sich in seinem verzwickten Verstand gesagt, mit den Gänsen müsse es eine eigne Bewandtnis haben; kurzum, er glaubte nicht an die Einfalt des Hirten und meinte, Jackele sei vielleicht ein Mensch, der über geheimnisvolle Kräfte der Geisterwelt verfüge.

Er hatte das mitangesehen, viele Male, und es an sich selbst erlebt; und auch Franz würde das erleben. Das war nicht das erste und letzte Schwimmen, gewiß nicht und immer wiederholte der gute und erfahrene Freund: Schwimm so gut, wie du kannst. Kümmere dich um nichts, als um dein Ziel. Mehr kannst du nicht tun, als was deine Kraft dir erlaubt, zu tun. Damit sei zufrieden...

Wort des Tages

hauf

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