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Die Frühlingsarbeiten hatten im Feld begonnen, und im Garten war allerhand zu tun. Da mußte es mithelfen, und wenn die Tante draußen war, mußte es kochen und nachher das Geschirr abwaschen, den Trog für die Schweinchen zurecht machen und in die Scheune hinübertragen.

Sie geht voran; der Kranz des Siegs aus ihrer Hand ist dein, sie bringt den ganzen Himmel dir entgegen! Und soll ich folgen? wieder seitwärts stehn? den unauslöschlichen Neid in jene Wohnungen hinübertragen? Auf Erden ist kein Bleiben mehr für mich, und Höll' und Himmel bieten gleiche Qual. Wie wäre der Vernichtung Schreckenshand dem Unglückseligen willkommen!

Klamm geriet noch einmal ins Zögern, bevor er diesen Brief von Adolf hinübertragen ließ. Wer ihm das diesen Morgen gesagt hätte! Und doch ging es nicht anders, und doch war es nun das Richtige, reine Bahn zu schaffen. Es waren einmal die Dinge aus dem Gleis geraten. Wo das Vertrauen verloren gegangen war, so sagte sich Klamm, da gab's keine Nadeln und keinen Zwirn zum wiederzusammenheften.

Später vielleicht vielleicht kann ich mein Kind in die Arme der Großeltern legen. Unser Chauffeur hat gute Tage gehabt. Seit Wochen ist das Auto nicht aus der Garage gekommen, heute soll es mich hinübertragen in die Heimat, in das dunkle, heimliche Grün des Waldes. Ob ich unvermutet vor sie hintrete? Nein, ich würde sie zu sehr erschrecken, den Tod könnten sie davon haben! Den Tod!

Sie folgten dem Dichter, ohne sich in der geringsten Kleinigkeit von ihm verführen zu lassen. Sie hatten ein Vorbild, aber da sie dieses Vorbild aus einer Kunst in die andere hinübertragen mußten, so fanden sie genug Gelegenheit selbst zu denken.

Die Frühlingsarbeiten hatten im Felde begonnen und im Garten war allerhand zu tun, da mußte es mithelfen, und wenn die Base draußen war, mußte es kochen und nachher das Geschirr abwaschen, den Trog für die Schweinchen zurecht machen und in die Scheune hinübertragen.

Wie sind ihre Bäckchen vor Freude warm so dacht ich und Freude ist der Saft, den wir auf unsrer Wanderschaft durchs Leben aus frohen Kindertagen ins graue Alter mit hinübertragen als verjüngendes Elixier; ein gut Teil davon verdanken wir dir, du alter bärtiger Gottgeselle!

Ehe er noch die Tür erreichte, rief ihm der Geheimrat nach: »Und Georg soll sofort meinen Brief hinübertragen. – AchKlara! Mein KindIch hab’ schon gewartet, wo du bleibstSie küßte ihm die Stirn. »Guten Morgen, Vaterich wagte nicht, zu stören. Du weißt, jetzt geht der Verunglückte sogar dir vor. Als ich von Severinshof zurückkam, hattest du schon den Generaldirektor bei dir.

»Diesmal müßt ihr die Leute in den Tanzsaal hinübertragenDer blonde Soldat hockt aufgerichtet im Bett, bläkt die Zunge lang und blau und keucht. Sein Nachbar kreist den Überkörper, langsam und ununterbrochen. Der O-Schrei platzt. »Zu Befehl! Aber der Tanzsaal ist überfüllt.« »Uu . . .!« Ganz feines Wimmern neugeborener Katzen. »Uu . . .!«

Und der Bursch und die Prinzessinn nahmen so viel Gold und Silber und Geld und andre Kostbarkeiten mit, als sie nur fortschaffen konnten, und als sie zu dem Sund kamen, setzten sie den Fährmann durch Alles, was er für sie hinübertragen mußte, so in Erstaunen und Verwirrung, daß er ganz und gar vergaß, zu fragen, Was der Drache gesagt hätte, bis alles Gepäck und der Bursch und die Prinzessinn dazu hinüber waren. »Es ist wahrsagte er, als sie eben fortgehen wollten: »fragtest Du den Drachen, wie ich Dir sagte?« »Jaantwortete der Bursch: »er sagte, wenn Jemand käme und hinüber wolle, so solltest Du ihn nur mitten in den Fluß werfen und sagen: »Setz' nun Du über, bis Du abgelös't wirstso würdest Du frei.« »O, twisagte der Sundmann: »hättest Du mir das früher gesagt, dann hättest =Du= mich ablösen sollen