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So denke ich nicht allein, in uns allen lebt nur ein Sinn und Gedanke: Die Stadt darf und soll dem Feinde nicht übergeben werdenDer Kommandant hob mich freundlich auf und tröstete mich: »Nein, Kinder! Ich werde euch nicht verlassen.

Weder der Kommandant noch sonst jemand fragte und kümmerte sich, was wir da schafften, und so blieb es auch meinem Freunde überlassen, diese Schanzen mit seinen Leuten in dem Maße, als sich diese aus den Ranzionierten freiwillig um ihn sammelten, immer stärker zu besetzen. Allein um sie dort festzuhalten, mußte auch für Löhnung und Mundvorrat in genügender Menge gesorgt werden.

Sie hat es im Schlaf getan, sagte der Kommandant, ohne aufzusehen. Im Schlafe! versetzte Frau von G... Und ein so ungeheurer Vorfall waere ? Die Naerrin! rief der Kommandant, schob die Papiere ueber einander, und ging weg.

Der Kommandant, von dieser seltsamen Erscheinung betroffen, fragte, was vorgefallen sei; und erblasste, da er, in diesem entscheidenden Augenblick, den Grafen F... im Zimmer erblickte. Die Mutter nahm den Grafen bei der Hand und sagte: frage nicht; dieser junge Mann bereut von Herzen alles, was geschehen ist; gib deinen Segen, gib, gib: so wird sich alles noch gluecklich endigen.

»Alleinnahm nun der Kommandant aufs neue das Wort, »wie steht es um dies zweite Geschichtchen, das ich Ihnen vorzulesen habe, von einer schlaftrunkenen Wegelagerung, wobei der Major * in ein so nachteiliges Licht gestellt istEr las, und meine Gegenfrage war: »Hätte der Herr Major in der Tat etwas dagegenIch sah mich nach ihm um, fand ihn und wiederholte nun Wort für Wort, was damals zwischen ihm, seinen Begleitern und mir verhandelt worden.

Aber der brave Kommandant gab schlechten Dank für die Verräterei und sagte: "Lasst Ihr die schönen Baustämme nur liegen, wo sie sind. Man muss dem Feind nicht sein Notwendigstes nehmen. Denn wenn Euer König wieder ins Land kommt, so braucht er Holz zu neuen Galgen für so ehrliche Untertanen, wie Ihr einer seid."

Schon in aller Frühe rücken Herr Kapetan aus?“ fragte blinzelnd der Vorsteher beim Abschied. „Ich nicht! Aber die Kompagnie! Und nun ‚Gute Nacht‘, lieber Starešina!“ Mit einiger Mühe brachte der Kommandant den schwatzhaft und überschwenglich gewordenen Gast zur Haustüre und auf den Heimweg.

Dieser Herr hier Major von Gneisenau ist der neue Kommandant, den uns der König geschickt hat«; und zu seinem Gaste: »Dies ist der alte NettelbeckEin freudiges Erschrecken fuhr mir durch alle Glieder und die Tränen stürzten mir aus den alten Augen.

Alles fiel ihm zu; die zerstreuten roemischen Soldaten wurden ueberall aufgehoben und getoetet; als der roemische Kommandant im Pontos, Hadrianus, seine Truppen gegen ihn fuehrte, machten die ehemaligen Soeldner des Koenigs und die zahlreichen, als Sklaven dem Heere folgenden Pontiker gemeinschaftliche Sache mit dem Feind.

Die Marquise antwortete, mit einem schuechtern nach dem Kommandanten gewandten Blick: wenn der Vater bewirkt haette, dass er nach Neapel gereist waere, so waere alles gut. Nach Neapel! rief der Kommandant, der dies gehoert hatte. Sollt ich den Priester holen lassen? Oder haett ich ihn schliessen lassen und arretieren, und mit Bewachung nach Neapel schicken sollen?