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Mit dem Strick um den Hals kann man nicht König werden!“ „Das ist wohl richtig. Aber des Fürsten Freund, der Domherr Graf von Lamberg, hat vertraulich wichtige Kunde werden lassen dem Ausschuß!“ „Trau einer diesem list'gen Fuchs!“ „An gutem Willen mag es dem Domherrn wohl nicht fehlen.

Ich empfehl mich Euer Gnaden! aber es wird eine Zeit kommen, wo es zu spät ist. Ich habe meinen Dienst ordentlich versehen, ich hab keinen Kreuzer veruntreut, aber das ist meine Leidenschaft, von der kann ich nicht lassen. Rappelkopf. Nu so sag Ers Habakuk. Ich trau mich nicht. Rappelkopf. Auf meine Verantwortung. Habakuk. Lassen sich Euer Gnaden statt mir fortjagen? Rappelkopf. Nun ja Habakuk.

Fort, fort, hinweg! Zigeunerin! fort, widerwärtger Trank! Hermia. Ihr scherzet nicht? Helena. Ja wahrlich, und Ihr auch! Lysander. Demetrius, ich halte dir mein Wort. Demetrius. Ich hätt es schriftlich gern von deiner Hand; Dich hält 'ne schwache Hand, ich trau dir nicht. Lysander. Wie? sollt ich sie verwunden, schlagen, töten? Hass' ich sie schon, ich will kein Leid ihr tun. Hermia.

Abschied eines Freundes Schon hast du, Freund, der letzten letzte Küsse Auf nasse Wangen uns gedrückt; Schon schon, beim Zaudern unentschloßner Füße, Den schnellen Geist vorweg geschickt. Für uns dahin! Doch nein, dem Arm entführet, Wirst du dem Herzen nicht entführt. Dies Herz, o Freund, einmal von dir gerühret, Bleibt ewig, trau! von dir gerührt.

He, Fuellenstein! Fuellenstein. Mein gnaediger Gebieter! Ottokar. Du nimmst Gewappnete, und alle Pforten Besetzest du, die aus dem Schlosse fuehren. Wenn nach dem Fest die Gaeste heimwaerts ziehn, Verhaftest du, die ich bezeichnen werde, Und haeltst als Geisel sie in enger Haft. Den dort, dem trau ich nicht. Auch Lichtenstein, Der glatte Ulrich Fuellenstein. Herr, doch Heinrich auch? Ottokar.

Und der Mönch schließt seine Zelle, Folgt zum Garten Jacopone. Da sie an der Brücke stehen, An des Reno blauen Wogen, Spricht der Mönch zu dem Gesellen: "Wirst du mich nicht hier durchbohren, Mich dann in den Reno werfen? Sieh, ich trau nicht deinem Dolche; Gib ihn mir doch aufzuheben!" Und es gibt ihn Jacopone, Und sie gehn. Doch unbemerket Wirft der Mönch ihn in die Wogen.

Fluchwürd'ger Argwohn! Unglücksel'ger Zweife! Es ist ihm Festes nichts und Unverrücktes, Und alles wanket, wo der Glaube fehlt. Octavio. Und trau ich deinem Herzen auch, wird's immer In deiner Macht auch stehen, ihm zu folgen? Max. Du hast des Herzens Stimme nicht bezwungen, So wenig wird der Herzog es vermögen. Octavio. Oh! Max, ich seh dich niemals wiederkehren! Max.

Er sagte ernst und still: Trau Langhals nicht, mein lieber Fritz, Der hustet, wann er will! Was soll ich nur von eurer Liebe glauben? Was kriecht ihr immer so in dunkle Lauben? Wozu das ewge Flüstern und Gemunkel? Das scheinen höchst verdächtige Geschichten.

Der gnädige Herr ist schon wieder im Gartenzimmer, er hat sich selbst seinen Schreibtisch und seinen Stuhl hinübergetragen und geht mit sieben Ellen langen Schritten auf und ab. Ich versichere Euer Gnaden, ich war zwei Jahr in Paris, aber ein solcher Herr ist mir nicht vorgekommen. Nu da habe wirs, jetzt trau ich mich nicht in den Garte hinaus, er hat den Schlüssel von der Hofgartetür abgezogen.

Einem Liebhaber, der den Vater zu Hilfe ruft, trau' ich erlauben Sie keine hohle Haselnuß zu. Ist er was, so wird er sich schämen, seine Talente durch diesen altmodischen Kanal vor seine Liebste zu bringen Hat er's Courage nicht, so ist er ein Hasenfuß, und für den sind keine Luisen gewachsen Da! hinter dem Rücken des Vaters muß er sein Gewerb an die Tochter bestellen.