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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Den Sinn des Seins verwirrte allzu vieler Müßiggang Dem schön gesinnten, gern verträumten Kind, mich dünkt. Und jene Ehrfurcht fehlte, die zu trennen weiß, Was Göttern ziemt, was Menschen! Wie Semele dies, Die töricht fordernde, vergehend erst begriff.

Die habe ich Euch bestimmt: sie ziemt Eurem klaren Wandel." Sie durchschritten den Park und langten am Fuße der drei Treppen an, wo der greise Arzt stehenblieb, Atem schöpfend und den Feldherrn zurückerwartend. Da Victoria die dritte Treppe erstieg, erblickte sie zwei Bildwerke, welche rechts und links die höchste Stufe schmückten.

Mit hoch erhabnen, hoch beglückten Männern Gewalt'ges Ansehn, würd'gen Einfluss teilen, Für edle Seelen reizender Gewinn! Herzog. Gewiss! Vergib, wenn du in dieser Stunde Mich schwächer findest, als dem Manne ziemt. Wir tauschten sonderbar die Pflichten um: Ich soll dich leiten, und du leitest mich. Eugenie.

Hier sollt ihr weilen ist des Königs Befehl Bald naht er selbst. Erster Argonaut. Befehl? Nichtswürdiger Barbar, Für dich mag's sein, doch uns Befehl? Wir harren deines Königs weil wir wollen, Doch eil' er sich, sonst suchen wir ihn auf! Zweiter Argonaut. Laß ihn! Die Knechtesrede ziemt dem Knecht! So sind wir hier; erreicht des Strebens Ziel!

O! indem ich euch heute meine Tränen der Erinnerung weihe, will ich über meine Sünden weinen, will ich im Vorausgefühl meines endlichen Heimganges alles abwerfen, was mich als Menschen entwürdigt, was mir nicht ziemt als Israelit; ich will die Ketten brechen, welche mich an das Zeitliche fesseln und den Wahn bannen, als sei das, was die Welt mir bietet, etwas Beständiges, und ich will mich bestreben, dir anzuhangen, du Ewiger und Unwandelbarer!

Ferdinand. Sei immer ruhig, Freund, Er hat dafuer gesorgt, dass uns sein Herr Nicht vor der Zeit hier stoere im Beginnen. Nun aber fort! Es ziemt nicht meiner Wuerde Den Schergen hier zu spielen nebst dem Richter. Obwohl's mich freut, erquickt in meinem Sinn, Nicht meinetwillen, nein um Gottes wegen Im Staub zu sehn den Mann, der ihm getrotzt. Glueck auf den Weg! Nach Kufstein also rasch! Klesel.

Wir haben, solange unser Freund hat. Tellheim Es ziemt sich nicht, daß ich dein Schuldner bin. Werner Ziemt sich nicht? Wenn an einem heißen Tage, den uns die Sonne und der Feind heiß machte, sich Ihr Reitknecht mit den Kantinen verloren hatte, und Sie zu mir kamen und sagten: "Werner, hast du nichts zu trinken?" und ich Ihnen meine Feldflasche reichte, nicht wahr, Sie nahmen und tranken?

Dies ist der Tag! Des Boten harr' ich stündlich, Der mir die Kunde bringt von ihrem Anzug. Seid denn bereit, die Herrscher zu empfangen Mit Ehrfurcht, wie's dem Unterthanen ziemt. Nur eure Pflicht zu leisten seid bedacht, Für's Andre laßt uns Andere gewähren.

Welche meuchelnde Hand den ersten Staatsmann und den ersten Feldherrn seiner Zeit bei naechtlicher Weile erwuergt hat, ist nie an den Tag gekommen, und es ziemt der Geschichte weder die aus dem gleichzeitigen Stadtklatsch ueberlieferten Geruechte zu wiederholen noch den kindischen Versuch anzustellen, aus solchen Akten die Wahrheit zu ermitteln.

Drum weg mit diesem weichlichen Mitleiden, Das einer Königsbrust nicht ziemt. Laß du Den Krieg ausrasen, wie er angefangen, Du hast ihn nicht leichtsinnig selbst entflammt. Für seinen König muß das Volk sich opfern, Das ist das Schicksal und Gesetz der Welt. Der Franke weiß es nicht und wills nicht anders. Nichtswürdig ist die Nation, die nicht Ihr Alles freudig setzt an ihre Ehre.

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