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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Füllt wieder die Pokale, Es schäumt der Wein, schäumt wie des Lebens Lust; Ein heitrer Sinn ziemt diesem Göttermahle. Im Fieber schlägt das Herz uns in der Brust, Laßt uns, damit die Sorgen uns versinken, Trinken!« Die Herren im Kreise wiederholten den Refrain, die Damen schwiegen.
In solcher Zeit, wie diese, ziemt es nicht, Daß jeder kleine Fehl bekrittelt werde. Brutus. Laßt mich Euch sagen, Cassius, daß Ihr selbst Verschrien seid, weil Ihr hohle Hände macht, Weil Ihr an Unverdiente Eure
Auch halt ich an um die Vergünstigung, Den Leichnam auszustellen auf dem Markt Und auf der Bühne, wie's dem Freunde ziemt, Zu reden bei der Feier der Bestattung. Brutus. Das mögt Ihr, Mark Anton. Cassius. Brutus, ein Wort mit Euch. Wißt Ihr, wie sehr das Volk durch seinen Vortrag Sich kann erschüttern lassen? Brutus. Nein, verzeiht.
Will ich vergessen nicht mein weltlich Amt, Muss ich dem Himmel ueberlassen seines. Gebt her die Schrift! Sie ist wohl gleichen Inhalts Mit jener fruehern; doch da ihr misstraut, Ziemt Misstraun wohl auch mir. Gebt eure Schrift! Von Treu, Anhaenglichkeit Wohl Liebe gar! Drum fordert ihr auch meiner Neigung Pfaender.
Sprich, ist es zart, wie's gegen Frauen ziemt, Vorzuenthalten was ihr Wunsch begehrt, Und sich durch List zu sichern was nur Gunst, Nicht Recht noch Schlauheit eignet zum Besitz? Primislaus. Ich gab es ja, gab's schon bei meinem Eintritt. Wir sind am selben Ort der mich empfing. Hier stehn die Blumen, meiner Armut Gabe, Die man als wertlos nicht vom Ort verrückt.
Des Gesindes sprach da Einer: "Frau, ich muß gestehn, 424 Daß ich ihrer Keinen je zuvor gesehn; Doch Einer steht darunter, der Siegfrieds Weise hat: Den sollt ihr wohl empfangen, das ist in Treuen mein Rath. "Der andre der Gesellen, gar löblich dünkt er mich; 425 Wenn er die Macht besäße, zum König ziemt' er sich Ob weiten Fürstenlanden, sollt er die versehn.
»Ihr seid Gunther, der König,« sprach Siegfried ernst. »Und da Ihr wisset, wer ich bin, so ziemt es mir nicht, Gastfreundschaft von Euch anzunehmen, die Ihr später vielleicht gern ungeschehen machen möchtet.« »Was könnte das wohl sein,« rief Gunther erstaunt, »das imstande wäre, Euch uns unlieb zu machen?« »König Gunther,« entgegnete Siegfried, »es liegt in Eurer Hand.
Und doch, es ziemt uns nicht Dem Urteil vorzugreifen seines Richters. O dass er doch mit gleicher Festigkeit Das Unrecht ausgetilgt in seinem Staat, Als er es austilgt nun in seinem Hause. Geht nur, es ist geschehn. Hinder der Szene wird gerufen. Halt da! Zurueck! Julius. Was dort? Der Kaiser aufgehalten von den Wachen? Legst du die Hand an ihn, an den Gesalbten?
Sie kann's so fertig, daß sie mich weit überwindet.“ Freilich setzte er hinzu: „Die Beredsamkeit ist nicht zu loben an Frauen; es ziemt sich eher, daß sie bloß lispeln und stammeln.
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