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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Hier sollt ihr weilen ist des Königs Befehl Bald naht er selbst. Erster Argonaut. Befehl? Nichtswürdiger Barbar, Für dich mag's sein, doch uns Befehl? Wir harren deines Königs weil wir wollen, Doch eil' er sich, sonst suchen wir ihn auf! Zweiter Argonaut. Laß ihn! Die Knechtesrede ziemt dem Knecht! So sind wir hier; erreicht des Strebens Ziel!

Da aber die Natur es so eingerichtet hat, dass weder mit den Frauen sich bequem, noch ohne die Frauen ueberhaupt sich leben laesst, so ziemt es sich auf dauernde Wohlfahrt mehr zu sehen als auf kurzes Wohlleben." Allerdings gab es Ausnahmen. Die landstaedtischen Kreise, namentlich die der groesseren Gutsbesitzer, hatten die alte ehrenwerte latinische Nationalsitte treuer bewahrt.

Eine solche Unternehmung ziemt also an sich dem Stärkeren, der durch seine Überzahl die Sicherheit des Erfolgs schon in einem gewissen Grade hat und dem es um einen recht großen Erfolg zu tun sein muß. Aber freilich kann man im Kriege niemals feststellen wollen, wie hoch der Feldherr seine eigene Kraft, d. h. sein Talent und sein Glück, in Anschlag bringen darf.

Ich hab es ja Euch oder wem es sonst zu wissen ziemt Noch nicht geleugnet, daß sie eine Christin, Und nichts als meine Pflegetochter ist. Warum ich's aber ihr noch nicht entdeckt? Darüber brauch ich nur bei ihr mich zu Entschuldigen. Tempelherr. Das sollt Ihr auch bei ihr Nicht brauchen. Gönnt's ihr doch, daß sie Euch nie Mit andern Augen darf betrachten! Spart Ihr die Entdeckung doch!

O Du von hellem Sinn und von wahrhaftem Wesen, Es ziemt sich, dass, wenn du diess Schreiben hast gelesen, Du, wie der Wind, entflammst der Wunscherreichung Gluth, Und diesen Staub abwaschest mit der Vorsicht Fluth.

Das Handeln, weißt du, bleibt mir untersagt; Es ziemt mir wohl, zu warten und zu hören. Antonio. Ich treffe dich gelassen, wie ich wünschte, Und spreche gern zu dir aus freier Brust. Zuvörderst lös' ich in des Fürsten Namen Das schwache Band, das dich zu fesseln schien. Tasso. Die Willkür macht mich frei, wie sie mich band; Ich nehm' es an und fordre kein Gericht. Antonio.

Ich sage dir, wenn du dein Leben liebst Sprich nicht davon! Absyrtus. Wovon? Aietes. Ich sage dir, begrab's in deiner Brust Es ist kein Knabenspielzeug, Knab'! Doch alles still hier! Niemand empfängt mich; Recht wie es ziemt der Widerspenst'gen Sitz. Absyrtus. Hoch oben am Turme flackert ein Licht. Dort sitzt sie wohl und sinnt und tichtet. Aietes. Ruf ihr! Sie soll heraus! Absyrtus. Gut Vater!

»Ohne Zweifel haben sie sich des Todes schuldig gemacht, und deshalb werde ich auch die Krone meines Fürsten so schwer als möglich rächen. Aber nur an denen, die mit den Waffen in der Hand gefunden werden. Ich berufe mich auf diese Ritter: ziemt es sich wohl, daß wir unser Schwert zu einem Henkerswerk gebrauchen und wehrlose Leute ermorden, während sie auf dem Felde pflügen?!«

'Glaubst Du mir jetzt? fragte er und hatte noch dabei Pastorenmantel und Kragen angelegt. Jetzt will ich Dich ein paarmal Gottes Wort verkündigen hören. Und das tat er klar und rein, wie es einem Pastor ziemt; er redete über seine eigene Niedrigkeit, und wie leicht der Sieg sei, wenn man ernstlich kämpfe, und von der Bedeutung der Worte Gottes, wenn man erst hin zu ihnen gefunden habe.

Ich hielt, wie es dem Weisen ziemt, meinen Zorn zurück und rief dem Kerl bloß sanftmütig zu, er sei ein verfluchter Schlingel, er möge bedenken, daß Ptolomäus Philadelphus, der berühmteste Gelehrte seiner Zeit, auf dem St- säße, und Deichsel Deichsel und Rad Rad sein lassen.

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