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Aktualisiert: 28. Juni 2025
"Als ein Held", erwiderte der junge Mann, von der Wehmut der Erinnerung bewegt, "er liegt erstochen an der Brücke." "Tot?" rief Lichtenstein und seine Stimme zitterte. "Die treue Seele! Doch wohl ihm, er hat getan wie ein Edler und ist gestorben, treu, wie es Männern ziemt!" Frondsberg näherte sich ihnen und unterbrach ihre Reden.
"Wohl möchte ich euch etwas erzählen", antwortete Muley, "das euch Spaß machen könnte, doch der Jugend ziemt Bescheidenheit in allen Dingen; darum müssen meine älteren Reisegefährten den Vorrang haben. Zaleukos ist immer so ernst und verschlossen, sollte er uns nicht erzählen, was sein Leben so ernst machte?
Der Haß, den ich dir schwur, Gönnt diesen Gruß dir nur: Du bist ein Schurke! ROMEO Tybalt, die Ursach, die ich habe, dich Zu lieben, mildert sehr die Wut, die sonst Auf diesen Gruß sich ziemt. Ich bin kein Schurke, Drum lebe wohl! Ich seh, du kennst mich nicht. TYBALT Nein, Knabe, dies entschuldigt nicht den Hohn, Den du mir angetan; kehr um und zieh!
Ich küßte ihnen Mund und Brüste und wartete mit viel Geduld, ob bei mir die Liebe kommen würde; ich ließ auch einige unsittliche Redensarten fallen, wie es sich im Gespräch mit jungen Damen ziemt. Aber trotzdem ich mich bei dieser Tätigkeit sehr anstrengte, wartete ich vergeblich auf das einzigartige viel gerühmte Empfinden. Unsäglich rieb ich mich auf.
Fand den Höchsten noch zu niedrig, Kaum den Besten gut genug: Damit ist's nun wohl vorbei! Ach, ich fühl es wohl, wir scheiden Kaum so schwer von wahren Freuden, Als von einem schönen Traum! Halt mir still, du Ungeduld'ger! Graf. Und ziemt mir so ekles Wählen?
In Prag hat sich der Poebel, Glaubenspoebel Erfrecht was nimmermehr zu dulden ziemt. Wer Christ und Edelmann ist aufgefordert Zu ziehn mit uns fuer Gott und fuer das Recht. Einige. Seht uns bereit! Andere. Mit Gut und Blut und Leben! Ferdinand. Besendet Tilly, schreibt an Baierns Herzog, Dass uns ihr Beistand sicher, wenn er not.
Wie einer, der noch tut, was ihm nicht ziemt, Doch nicht für lange, ging er auf den Wegen: Der Heimkehr und unendlichem Gespräch Hob seine Seele ruhig sich entgegen. Eh er gebändigt war für sein Geschick, Trank er viel Flut, die bitter war und schwer. Dann richtete er sonderbar sich auf Und stand am Ufer seltsam leicht und leer.
Ich fühle, du hast keinen Widerwillen gegen mich, und bist mir so entgegen? Sei's nicht! Sei ihrem Glücke, sei meinem nicht hinderlich! Und ich denke immer, du sollst mit uns glücklich sein! Versag meinen Wünschen dein Wort nicht! dein freundlich Wort! WILHELM. Sie? du willst sie haben? FABRICE. Was ist das? WILHELM. Und sie dich? FABRICE. Sie antwortete, wie's einem Mädchen ziemt.
Nur reiche mir zuvor den Becher her, Damit ich meine Geister stärke: Es liegt mir auf der Brust noch immer zentnerschwer. 68 Indeß der wundervolle Becher Den Ritter labt, sieht ihn der Alte, still, Als einer an, dem's nicht gefallen will, Den wackern Sohn des braven Siegwins schwächer, Als einem Manne ziemt, zu sehn. Doch, weil's nun so ist, mag's zum Frühstück immer gehn! Vierter Gesang.
Ziemt keinem Soldaten noch Liebhaber, die Arme eingewickelt zu haben. Egmont. Zu Zeiten, Liebchen, zu Zeiten. Wenn der Soldat auf der Lauer steht und dem Feinde etwas ablisten möchte, da nimmt er sich zusammen, faßt sich selbst in seine Arme und kaut seinen Anschlag reif. Und ein Liebhaber Mutter. Wollt Ihr Euch nicht setzen? es Euch nicht bequem machen?
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