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Leander. Doch zittr' ich nicht vor Frost; mich schüttert Glut. Hero. Laß das, und bleib! Ruh dich ein Weilchen aus, Denn bald, und du mußt fort. So war's mein Licht, Die Lampe, die dir Richtung gab und Ziel? Du mahnst mich recht, sie künftig zu verbergen. Leander. O tu es nicht! O Herrin, tu es nicht! Ich will ja nicht mehr kommen, wenn du zürnst, Doch dieser Lampe Schein versag mir nicht!

Zween Busen, durch den gleichen Eyd verschlungen; So sind's zween Busen zwar, doch eine Treue! Versag' mir also nicht den Plaz an deiner Seite, O Hermia, denn so ligend lüg ich nicht. Hermia. Lysander spielt ganz artig mit den Worten.

Versag dir nachts den Schlaf, und faste tags; Vergleiche totes Glück lebend'gem Weh; Denk deine Knaben holder, als sie waren, Und schnöder, als er ist, den, der sie schlug: Mit dem Verlust muß sich der Abscheu mehren; Dies überdenken, wird dich fluchen lehren. Elisabeth. O schärfe meine stumpfen Wort' an deinen! Margaretha. Dein Weh wird scharf sie machen, gleich den meinen. Herzogin.

Ich fühle, du hast keinen Widerwillen gegen mich, und bist mir so entgegen? Sei's nicht! Sei ihrem Glücke, sei meinem nicht hinderlich! Und ich denke immer, du sollst mit uns glücklich sein! Versag meinen Wünschen dein Wort nicht! dein freundlich Wort! WILHELM. Sie? du willst sie haben? FABRICE. Was ist das? WILHELM. Und sie dich? FABRICE. Sie antwortete, wie's einem Mädchen ziemt.