Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 28. Juni 2025


Ich, dein Gefangner, Sultan... Saladin. Mein Gefangner? Wem ich das Leben schenke, werd ich dem Nicht auch die Freiheit schenken? Tempelherr. Was dir ziemt Zu tun, ziemt mir, erst zu vernehmen, nicht Vorauszusetzen. Aber, Sultan, Dank, Besondern Dank dir für mein Leben zu Beteuern, stimmt mit meinem Stand und meinem Charakter nicht. Es steht in allen Fällen Zu deinen Diensten wieder. Saladin.

»Dir ziemt keine Drohung hier, Consul Mörenhoutsagte aber Pomare sich von ihrem Sitz erhebend – »ich war freundlich gegen Dein Land gesinntes ist ein mächtiges Land und ich streckte dem Könige Deiner Insel die Hand entgegen, weil ich glaubte daß er mich sicher führen würde in vielem Wirrsal und Leid, das Gott über mich verhängt hat.

Deshalb, gemeinsam mit der Bürgerschaft, Die ehrerbietigst Euch ergeben ist, Und auf ihr ungestümes Dringen komm ich, Für dies Gesuch Eu'r Gnaden zu bewegen. Gloster. Ich weiß nicht, ob stillschweigend wegzugehn, Ob bitterlich mit Reden Euch zu schelten, Mehr meiner Stell' und Eurer Fassung ziemt.

In den acht Tagen ist mir der ganze Buchhandel zum Greuel geworden, wenn er darin bestehen soll, vom frühen Morgen bis am späten Abend, während draußen die sanfteste Wintersonne scheint, an einem Pult zu stehen, den Buckel zu krümmen, weil das Pult viel zu klein für meine Figur ist, zu schreiben wie der verflucht-erst-beste Schreiber und eine Beschäftigung zu erfüllen, die sich für meinen Geist nicht ziemt.

Und morgen nacht hänge ich dich wieder an den Pfosten, so lange, bis ich weiß, was mir zu wissen ziemtDamit legte sie sich ruhig zu Bett, streckte die schönen Glieder und entschlummerte. Das war eine böse Nacht für König Gunther am Pfosten von Brunhilds Bett. Und als sie ihn am Morgen löste, schmerzten ihn alle Knochen im Leibe, so daß er kaum gehen und stehen konnte.

Du sichere und festgefugte Erde, Hör meine Schritte nicht, wo sie auch wandeln, Daß nicht ausschwatzen selber deine Steine Mein Wohinaus, und von der Stunde nehmen Den jetzgen stummen Graus, der so ihr ziemt. Hier droh ich, er lebt dort; Für heiße Tat zu kalt das müßge Wort! Ich geh, und 's ist getan; die Glocke mahnt.

Treulich schärft ich ihm ein, die Wahrheit diesmal zu sparen; Weiß ich doch selbst, was sich ziemt! versetzt' er trotzig dagegen, Und so trabt' er die Höhle hinein, da hat ers getroffen. Hinten saß das abscheuliche Weib, er glaubte, den Teufel Vor sich zu sehn! die Kinder dazu! da rief er betroffen: Hilfe! Was für abscheuliche Tiere! Sind diese Geschöpfe Eure Kinder?

Dann wandt er sich zurücke, wo seine Geige war, Und diente seinen Freunden: es ziemt ihm also fürwahr. Unter des Hauses Thüre setzt' er sich auf den Stein. 1928 Kühnrer Fiedelspieler mochte nimmer sein. Als der Saiten Tönen ihm so hold erklang, Die stolzen Heimatlosen die sagten Volkern den Dank.

Und deshalb ist uns harter Boden, harter Himmel und hartes Leben gesetzt, damit wir nie erlahmen, im schwersten Dienst den göttlichen Geist zu verherrlichen. Leichtes Leben, leichte Freude und leichtes Urteil, das anderen freisteht, ziemt uns nicht.

Medea. Noch weiß ich's nicht, drum bleibe, bis ich's weiß. Bleib! Ruhig will ich sein. Ruhig wie du. Verbannung wird mir also? und was dir? Mich dünkt auch dich traf ja des Herolds Spruch? Jason. Sobald bekannt, daß ich am Frevel rein Am Tod des Oheims, löst der Bann sich auf. Medea. Und du lebst froh und ruhig fürder dann? Jason. Ich lebe still, wie's Unglücksel'gen ziemt. Medea. Und ich? Jason.

Wort des Tages

schwörtages

Andere suchen