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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Er schlug der Königstochter einen schweren Schwertesschwang, Mitten wo die Borte den Leib ihr hatt umgeben. Davon die Königstochter verlieren must ihr werthes Leben. Das Schwert schnitt so heftig daß sie nichts empfand, Das sie unsanft hätte berührt; sie sprach zuhand: "Dein Waffen ist erblindet, du sollst es von dir legen: Es ziemt nicht, daß es trage solch ein zierlicher Degen."

Antonio. Bis dahin bleibst du freilich ihrer wert. Tasso. Man wäge mich, das will ich nicht vermeiden; Allein Verachtung hab' ich nicht verdient. Die Krone, der mein Fürst mich würdig achtete, Die meiner Fürstin Hand für mich gewunden, Soll keiner mir bezweifeln noch begrinsen! Antonio. Es ziemt der hohe Ton, die rasche Glut Nicht dir zu mir, noch dir an diesem Orte. Tasso.

Ich will Sie nicht abhalten, die Knödel würden hart werden!“ sagte gelassen Ratschiller. „O nein, Herr Ratschiller! Bitte sehr! Wir haben übrigens nur ‚Gröstel‘, Sie wissen, das bescheidene Tiroler Nationalgericht aus Fleischresten und Schmorkartoffeln, wie es sich ziemt für einen armen Kommissionär! Aber bitte, womit kann ich dienen? Bitte, nehmen Sie gefälligst Platz! Bitte sehr!

Gehandelt hab' auch ich Wo Menschenkunst Nicht zureicht, hat der Himmel oft gerathen. Diego. Entdecke mir, was mir zu wissen ziemt.

Die Röte der Jugend brannte auf seinen Wangen, die Augen ließ er lächelnd über die Menge schweifen, wie sich dies für ein Glückskind ziemt. Ihm zur Seite schritten zwei Heiducken mit hocherhobenen Stäben, gleichwie einstmal die Liktoren der römischen Konsuln. Das waren die Attribute der Macht. Komitats-Polizisten.

Es ist das beharrlichste Volk der Erde, es ist, es war, es wird sein, um den Namen Jehova durch alle Zeiten zu verherrlichen. Wir haben es daher als Musterbild aufgestellt, als Hauptbild, dem die andern nur zum Rahmen dienen." "Es ziemt sich nicht, mit Euch zu rechten", versetzte Wilhelm, "da Ihr mich zu belehren imstande seid.

Wohl ziemt sich Dir ein ernster Sinn, und heilige Betrachtung schickt sich für Dich, da Du bald dem Convent Dich für immer geloben sollst. Aber weil ein Jeglicher dem Orden und der Kirche mit der Gabe dienen muß, die er von Gott empfangen hat, so müssen wir bedacht sein, Dich in Deiner Kunst zu fördern

Ich fühl es wohl, Daß dies Bekenntnis keinem König ziemt; Er sollte nicht dem allgemeinen Los Der Menschheit unterworfen, sollte nicht Im Innern an ein Wesen außer sich, Er sollte nur an Gott gebunden sein! Ich bin es nicht! Als du vor einem Jahr Im Sterben lagst, da ging ich damit um, Mich selbst zu töten, daß ich deinen Tod Nur nicht erlebte, und dies weißt du nun, Ein and'res wisse auch!

Besser ziemt sie dir als die Töchter der Ebene. Reor, bist du der edelsten Gabe würdigDa dankte er in seinem Herzen der großen wohltätigen Natur und beschloß das Mädchen zu seiner Frau zu machen und nicht nur zu seiner Magd.

Die ehrbare Braut, fügsam und gehorsam wie es einer tugendbelobten Jungfrau ziemt, war Alles zufrieden, was die Häuser van der Valck und Swammerdam über sie beschlossen hatten, und war, ohne nur im Entferntesten mit Sehnsucht oder zärtlicher Ungeduld den endlichen letzten Schritt herbeizusehnen, dessen doch in aller Gemüthsruhe gewärtig.

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