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Aktualisiert: 17. Oktober 2025
Selicour. Ach so! Robineau. Nun Vetter pflegen sich sonst zu umarmen, denk' ich. Selicour. Mit Vergnügen. Seid mir willkommen, Vetter! Robineau. Großen Dank, Vetter! Selicour. Aber laßt uns auf mein Zimmer gehen ich bin hier nicht zu Hause. Mad. Belmont. Lassen Sie sich nicht stören, Herr Selicour! Thun Sie, als wenn ich gar nicht da wäre. Selicour.
Da Albrecht seine Hand dicht an der Brust ausstreckte, ohne auch nur den Unterarm vom Körper zu lösen, so war ihr Arm fast senkrecht ausgestreckt, als der Knicks, den sie vor ihm ausführte, seinen tiefsten Punkt erreicht hatte. »Gutes Jettchen,« sagte Ditlinde, »wie du sprichst! Du bist erwartet und willkommen. Und meine Brüder wissen, daß wir du zueinander sagen.
»Ja.« »So komme ich zu dir, um das Nähere mit dir zu besprechen.« »So sage ich nochmals: sei mir willkommen! Du wirst dich erquicken und uns nicht eher verlassen, als bis ich meine
An diesem Tag, der schon im Osten Den Himmel bleicht, geb ich Lukrezien Kunde Von unsrer Treu', zerreißend feige Schleier, Und wir begehen unsre Hochzeitsfeier, Gemeinsam fürder Lieb' und Leid zu kosten, Und wär' es auch in eines Kerkers Grunde! Willkommen, junge Klarheit! Willkommen, Tag der Wahrheit! Von Haft zu Haft bis in das Reich der Schatten Begleit ich den geliebtesten der Gatten."
Doch der Pfarrer von Jelenska gornja ließ von Verdruß oder übler Laune nichts merken, hieß den Gast herzlich willkommen und reichte das Bilikum mit aller feierlichen Umständlichkeit und einer Ansprache, die in der Bitte ausklang, oft und zu jeder beliebigen Stunde bei Tag oder Nacht einzukehren in dem Hause, das von diesem Augenblick an Eigentum des Gastes sei.
Da hielt es Hauptmann Lennart nicht länger im Zimmer, da wollte er heim. Draußen traf er ganz zufällig gute, alte Freunde. Die Kavaliere von Ekeby waren gerade in den Gasthof gekommen. Sintram hatte sie dahin eingeladen, um seinen Geburtstag zu feiern. Und die Kavaliere besannen sich keinen Augenblick, die Hand des Strafgefangenen zu drücken und ihn wieder willkommen zu heißen.
Der Junge hätte nie gedacht, daß er Bataki jemals mit einem so frohen Willkommen begrüßen würde, wie er jetzt tat. »Lieber Bataki,« sagte er, »wie herrlich, daß du kommst! Du kannst mir vielleicht sagen, was aus dem Gänserich Martin und aus den Wildgänsen geworden ist.«
Als er dann mit dem Bauern über Wieschen und den Wulfsbauern gesprochen hatte und mit ihm allein war, denn das Mädchen war mit der Magd melken gegangen, und der alte Mann ihm offenbarte, was er auf dem Herzen hatte, tröstete er ihn, so gut er konnte. »Wer sich und die Seinen gegen Schandtat und Greuel wehrt und Witfrauen und Waisen beschützt, Drewsbur,« sagte er, »den wird unser Herrgott willkommen heißen, und wenn seine Hände auch über und über rot sind.« Da hatte der alte Mann tief aufgeseufzt und gesagt: »Dennso will ich mir darüber keine Gedanken mehr machen, euer Ehren.«
Sie verbrannten den Boden, dass die Geleise rauchten, die Räder sich hitzten zu dunkler Rostgluth. Hinter ihnen losgelassen folgte das ganze Gewitter, Frauen mit feuchten Haaren, Rübezahl der Berggeist mit dem Barte, das ganze Heer der Wilden, Eingebannten. „Ich kenne Euch! Ich kenne Euch! Willkommen, Gesindel!“ Drinnen war es still. Er hörte nichts mehr.
»Ich weiß es noch nicht,« erwiderte der Engländer ruhig; »ich habe noch Holz bei deinen Leuten bestellt, das ich zuerst an Bord nehmen möchte. Willst du mich los sein?« »Nein, nein, bewahre!« rief der Häuptling rasch und erschreckt; »du bist willkommen, so lange auf der Insel zu bleiben, wie es dir gefällt nachher kannst du gehen. Und wollen die Pagalangis selber ihr Holz schlagen?«
Wort des Tages
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