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Kaum hatte dieser wunderliche Mann sich entfernt, als der bekannte Vogt hereintrat, zur Tafel für diesen Mittag eine Einladung ausrichtend, welche gleichfalls ziemlich seltsam klang: das Band, so sagte der Einladende ausdrücklich, heiße den Fremden willkommen, berufe denselben zum Mittagsmahle und freue sich der Hoffnung, mit ihm in ein näheres Verhältnis zu treten.

Ein gutes Essen war uns bereitet, die köstlichste Schöpsenkeule besonders willkommen; an gutem Wein und Brot fehlte es nicht, und so waren wir, neben dem größten Getümmel, in der schönsten Beruhigung: wie man auch wohl der stürmenden See, am Fuß eines Leuchtturms auf dem Steindamm sitzend, der wilden Wellenbewegung zusieht und dort und da ein Schiff ihrer Willkür preisgegeben.

Ihre Boten kamen in König Gunthers Land, 146 Die seine Widersacher hatten hingesandt. Da frug man um die Märe die Unbekannten gleich Und führte bald die Boten zu Hofe vor den König reich. Schön grüßte sie der König und sprach: "Seid willkommen! 147 Wer euch hieher gesendet, hab ich noch nicht vernommen: Das sollt ihr hören laßen," sprach der König gut.

Friederike, die gelauscht hat, nun von allem unterrichtet, tritt unter sie, dem Hofrat und dem jungen Landmann sehr willkommen, auch den übrigen durch die Vorzeigung des Dokuments höchst erwünscht. Eine früher ausgesendete Patrouille dieses Trupps kommt zurück und meldet, dass ein Teil der Aufgeregten vom Schlosse her im Anmarsche sei.

Er wurde auf ihre Stube berufen, und hier, wie er eintrat, streckte ihm Frau Sesemann sogleich freundlich die Hand entgegen: »Mein lieber Herr Kandidat, seien Sie mir willkommen! Setzen Sie sich her zu mir, hier« sie rückte ihm den Stuhl zurecht. »So, nun sagen Sie mir, was bringt Sie zu mir; doch nichts Schlimmes, keine Klagen

Im Augenblick sah ich, dass die alte Feindschaft zwischen Lifaya und Rharbyin noch immer existire. Ich beschwichtigte rasch, indem ich dankte und sagte, Alle wären mir gleich willkommen; "Gott allein sieht in Eure Herzen," fügte ich hinzu, "und nur Er weiss, wessen Herz weiss oder schwarz ist."

Allein die Vermutungen, worauf sich diese Meinung von der Abkunft der Danae gründeten, können nicht für hinlänglich angesehen werden, das Zeugnis verschiedner Geschichtschreiber zu überwägen, welche versichern, daß sie aus der Insel Scios gebürtig gewesen, und nach dem Tod ihrer Eltern, in ihrem vierzehnten Jahr mit einem Bruder nach Athen gekommen, um in dieser Stadt, worin alle angenehmen Talente willkommen waren, durch die ihrigen ihren Unterhalt zu gewinnen.

Also werden diejenigen, welche sich mit der Sprache irgend eines Nachbarvolkes vertraut machen wollen, oder ihre vor längerer Zeit erworbenen Kenntnisse schon teilweise verlernt haben sollten, diese Ausgabe willkommen heißen, welche sie in den Stand setzen wird, derartigen Sprachstudien die Zeit zu widmen, über welche sie im Laufe des Tages für solche Zwecke verfügen können, ohne auf große und schwere Wörterbücher angewiesen zu sein.

Nun einerlei, das erzählen Sie mir nachher; jetzt sein Sie uns herzlich willkommen, und machen Sie es sich so bequem wie nun wie es die Umstände gerade erlauben. Es ist gerade nicht verdammt bequem bei uns, läßt sich aber doch aushalten und genügt für den Wald. Gegen die Indianer leben wir noch immer wie die Fürsten

Man konnte sich an ihrer Art, die Sachen zu betrachten, gar wohl erlustigen und sich für einen Augenblick zerstreuen, doch waren uns endlich die Pferde höchst willkommen; da wir denn auch mit dem Regiment Weimar den ahnungsvollen Rückzug antraten. Vorsichtsmaßregeln, bedeutende Befehle ließen fürchten, dass die Feinde unserm Abmarsch nicht gelassen zusehen würden.