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Aktualisiert: 17. Oktober 2025


Nun nahm er an jede Hand einen seiner Brüder, diese faßten wieder einander an den Händen, und so ging es, hast du nicht gesehen, mit Siebenmeilenstiefelschritten nach Hause. Da waren sie alle willkommen.

Vorhin, als ich mich bei unserem Kommandeur meldete, glaubte ich aus einer beiläufigen Bemerkung entnehmen zu dürfen, daß meine Versetzung ins hiesige Regiment gerade Ihnen nicht besonders willkommen gewesen wäre. Das tut mir leid, aber die Versetzung ist nur zum geringen Teil durch mein Zutun erfolgt.

Abends, als wieder Ruhe im Hause war, waren beide oben beim Jungen, und beiden war es, als habe der Tod ihn schon gezeichnet. Die Hand der Mutter in der seinen schlief er ein; dann führte Tuft sie sanft hinweg. Es war ihr jetzt nur willkommen, daß jemand sie führte; infolge der vielen Umänderungen im Hause war auch ein zweites Bett im Fremdenzimmer aufgeschlagen worden.

Ich gab Halef eine Flasche voll Raki und befahl ihm, diese tapferen Helden damit zu begrüßen. Er trat hinaus zu ihnen, und ich stellte mich so, daß ich den Vorgang beobachten konnte. »Sabahiniz chajirguten Morgen, ihr wackeren Streiter! Seid uns willkommen!« »Sabahiniz chajirguten Morgenerwiderten alle zugleich.

Erst stand sie in stummer Hilflosigkeit da; dann schmiegte sie sich still an ihn und verharrte so. Er küßte sie wie zum Willkommen sie hielten sich eng umschlungen und weinten. Das Mädchen sah draußen vor den Fenstern jemand vorbeikommen und ließ die Gardinen herunter; es wurde halbdunkel, und in diesem Halbdunkel hörten sie auch Marie im Nebenzimmer weinen.

Da hatte er ja sogar einen Stern! "Nun, das muß doch ein vornehmer Herr sein, der Herr von Ladenstein," dachte Ida und machte große Augen, "und sonst sieht er doch ganz schlicht aus." Es kam die Treppe herauf, es pochte an ihrer Türe; gewiß wollte Emil noch einmal nein, es war nur Ladenstein, aber auch dieser war ihr willkommen.

Willkommen! rief er noch einmal. Raschid war traurig, sein Gesicht war bleich und sein Auge eingefallen. Ein schweres Leiden schien seine Seele zu drücken, eine tiefe unbestechliche Schwermuth sahe aus seinem schwarzen tiefliegenden Auge, nichts vermochte eine Heiterkeit über sein Gesicht zu werfen, seine Stimme war langsam und ohne Feuer. Dein Anblick wird immer kränker, fuhr Abdallah fort.

»Dann sein Sie mir herzlich und viel tausend Mal willkommenrief Sarno, der in dem Augenblicke ein ganz anderer Mann zu werden schien »herzlich willkommenwiederholte er noch einmal, die gefaßte Hand aus allen Kräften schüttelnd. »Oft haben wir von Ihnen gesprochen und wie geht es Hermann?

Laß mich auf deine Gefahr da bleiben, Timon; ich komme, Beobachtungen zu machen, ich will dich gewarnt haben. Timon. Und ich gebe dir keine Acht; du bist ein Athenienser, und also willkommen; ich möchte für mich selbst kein Vermögen haben Ich bitte dich, laß meine Schüsseln dich zum Stillschweigen bringen. Apemanthus.

Aber unsere Morgenhoffnung lebt nicht als Quelle in eurem Gemüt, und wenn wir nicht in euch wiederkehren, so war schon euer Willkommen ein Abschied. Versündige ich mich nun, oder bin ich gehorsam? Sieh, ich möchte mehr wissen, als nur, daß du hell bist

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