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Aktualisiert: 17. Oktober 2025
Zwar mögen wir Fremde nicht bei unsern Festen haben; du aber bist der Wohlthäter der Meinigen und wirst uns willkommen sein.« Nichts war mir angenehmer, als diese Einladung, denn sie gab mir Gelegenheit, die Sitten und Gebräuche der rätselhaften Teufelsanbeter kennen zu lernen.
Das habe ich auch angenommen. Deshalb habe ich Ihnen etwas mitgebracht, wovon Sie vielleicht Gebrauch machen können. Es ist das beste Kräftigungsmittel, das ich kenne." Nein, wie sympathisch ihr ganzes Wesen Mary berührte. Sie dankte ihr herzlich. "Wenn ich etwas gesunder bin, komme ich also." "Sie sollen mir willkommen sein."
Diesem wackren Mann bin ich schuldig, dass ich wieder in einer menschlichen Gesellschaft erscheinen kann." Man hiess ihn willkommen, und der Arzt veranlasste sogleich einen Spaziergang, um das Gespraech abzubrechen und ins Gleichgueltige zu lenken. Als man allein war, gab der Arzt folgende Erklaerung: "Die Genesung dieses Mannes ist uns durch den sonderbarsten Zufall geglueckt.
Stegemann wie von den beiden Enkelinnen überredet, in das Wohnzimmer zu kommen und sich an den Kaffeetisch zu setzen. Einen Feldgrauen zu Gast zu haben, war immer eine Freude und so ein Sanitätshundeführer war noch ganz besonders willkommen. Die Hausfrau verstand es, den bescheidenen jungen Mann zum Sprechen zu bringen.
Aber man soll keinen guten Willen von sich weisen, wenn er einem auch grade nicht not tut, sonst möchte der liebe Freund ausbleiben, wenn er ein andermal gar willkommen wäre; bleibe Er drum immer sitzen, und sehe Er, was Er mir helfen kann. Ich will Ihm erzählen, was mich in die Stadt den weiten Weg treibt. Ich hätt es nicht gedacht, wieder hierher zu kommen.
Ich weiß nicht ob Olnitzki gerade frisches Fleisch im Hause hat, und da er jetzt Besuch bekommen, wird ihm ein Theil davon vielleicht willkommen sein. Wild giebt's hier noch genug im Wald, aber es trifft sich nicht immer daß man gerade zum Schuß kommt wenn man etwas nothwendig braucht, und besser ist besser.
Die Baronin ist nun einmal hereingezogen in den Zauberkreis Ihrer Musik, und sie plötzlich herauszureißen, würde töricht und grausam sein. Setzen Sie die Musik fort. Sie werden zur Abendstunde in den Zimmern meiner Frau jedesmal willkommen sein.
Ihr müßt in allem ihm verpflichtet sein; Ich hör, er hat sich sehr für Euch verpflichtet. Antonio. Zu mehr nicht, als ich glücklich bin gelöst. Porzia. Herr, Ihr seid unserm Hause sehr willkommen! Es muß sich anders zeigen als in Reden, Drum kürz ich diese Wortbegrüßung ab. Graziano. Ich schwör's bei jenem Mond, Ihr tut mir Unrecht!
Denn Assad war Bei hübschen Christendamen so willkommen, Auf hübsche Christendamen so erpicht, Daß einmal gar die Rede ging Nun, nun; Man spricht nicht gern davon. Genug; ich hab Ihn wieder! will mit allen seinen Fehlern, Mit allen Launen seines weichen Herzens Ihn wieder haben! Oh! das Mädchen muß Ihm Nathan geben. Meinst du nicht? Sittah. Ihm geben? Ihm lassen! Saladin. Allerdings!
Und er hat Kraft und Kenntnisse, um diesen Vorrat aus eigenen Mitteln zu vermehren. Wo wäre wohl ein solcher Gast nicht willkommen? Es ist um die Zeit, da die Rinder nach Hause getrieben werden.
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