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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Von Pelusion, das Mithradates am Tage seiner Ankunft zu besetzen geglueckt war, schlug er, um das durchschnittene Terrain des Delta zu vermeiden und den Nil vor seiner Teilung zu ueberschreiten, die grosse Strasse nach Memphis ein, wobei seine Truppen von den besonders in diesem Teil Aegyptens zahlreich ansaessigen Juden vielfache landsmannschaftliche Unterstuetzung empfingen.
Selbst mit Einschluss der aus Thessalien zurueckgedraengten Abteilung, der es geglueckt war, ihre Verbindung mit der roemischen Hauptarmee zu bewerkstelligen, und mit Einschluss der griechischen Kontingente fand sich das roemische Heer einem dreifach staerkeren Feind gegenueber und namentlich einer weit ueberlegenen und bei der Beschaffenheit des Schlachtfeldes sehr gefaehrlichen Reiterei, gegen die Sulla seine Flanken durch verschanzte Graeben zu decken noetig fand, sowie er in der Front zum Schutz gegen die feindlichen Streitwagen zwischen seiner ersten und zweiten Linie eine Palisadenkette anbringen liess.
"Und es ist Euch mit Eurer Gesichtsfarbe geglueckt, diesen ungeheuren Weg, mitten durch ein in Empoerung begriffenes Mohrenland, zurueckzulegen?" "Gott und alle Heiligen", erwiderte der Fremde, "haben mich beschuetzt!
Der Winter neigte sich zu Ende, als Caesar mit seinem inzwischen ansehnlich verstaerkten Heer aufbrach gegen die Insurgenten. Die Versuche der Treverer, den Aufstand zu konzentrieren, waren nicht geglueckt; die gaerenden Landschaften wurden durch den Einmarsch roemischer Truppen im Zaum gehalten, die in offener Empoerung stehenden vereinzelt angegriffen.
Diesem wackren Mann bin ich schuldig, dass ich wieder in einer menschlichen Gesellschaft erscheinen kann." Man hiess ihn willkommen, und der Arzt veranlasste sogleich einen Spaziergang, um das Gespraech abzubrechen und ins Gleichgueltige zu lenken. Als man allein war, gab der Arzt folgende Erklaerung: "Die Genesung dieses Mannes ist uns durch den sonderbarsten Zufall geglueckt.
Es blieb mir nichts uebrig, als sie Euch zuletzt wegzuputzen, und dem roten Offizierchen ist es denn auch endlich geglueckt." "Wie? Sie waren der Offizier, den wir bei Philinen antrafen und mit dem sie wegreiste?" "Ja", versetzte Friedrich, "den Sie fuer Marianen hielten. Wir haben genug ueber den Irrtum gelacht." "Welche Grausamkeit!" rief Wilhelm, "mich in einer solchen Ungewissheit zu lassen."
Finanziell war es allerdings von Belang, dass es Caesar geglueckt war, der hauptstaedtischen Kassenbestaende sich zu bemaechtigen; aber die hauptsaechlichsten Einnahmequellen, namentlich die Abgaben aus dem Orient, waren doch in den Haenden des Feindes und bei den so sehr vermehrten Beduerfnissen fuer das Heer sowie der neuen Verpflichtung, fuer die darbende hauptstaedtische Bevoelkerung zu sorgen, zerrannen die vorgefundenen ansehnlichen Summen so schnell, dass Caesar sich bald genoetigt sah, den Privatkredit anzusprechen, und, da er unmoeglich damit lange sich fristen zu koennen schien, allgemein als die einzig uebrig bleibende Aushilfe umfassende Konfiskationen erwartet wurden.
Sobald es ihm geglueckt war, seine fernere Geschaeftsreise nach Konstantinopel abzulehnen, und es seine uebrigen Verhaeltnisse gestatteten, ging er augenblicklich von Neapel ab, und kam auch richtig, nur wenige Tage nach der von ihm bestimmten Frist, in M... an.
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