Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 24. Juni 2025
Sag es noch einmal, wo verliessest du diese Schurken? Ariel. Ich sagte euch, mein Herr, daß sie dik besoffen waren, und so voll Dapferkeit, daß sie die Luft schlugen, weil sie sich unterstuhnd ihnen ins Gesicht zu wehen, und den Boden stampften, weil er ihre Füsse küßte, ohne inzwischen ihr Vorhaben aus der Acht zu lassen.
Ich bin's, bin Faust, bin deinesgleichen! GEIST: In Lebensfluten, im Tatensturm Wall ich auf und ab, Wehe hin und her! Geburt und Grab, Ein ewiges Meer, Ein wechselndes Wehen, Ein glühend Leben, So schaff ich am laufenden Webstuhl der Zeit Und wirke der Gottheit lebendiges Kleid. FAUST: Der du die weite Welt umschweifst, Geschäftiger Geist, wie nah fühl ich mich dir!
Immer ging's fort über's Wasser, und das so weit, so weit, daß kein Mensch es glauben sollte; aber der Nordwind wurde schwächer und immer schwächer, und so schwach wurde er, daß er beinah nicht mehr wehen konnte, und er sank tiefer und immer tiefer hinunter, und zuletzt ging es so niedrig, daß die Wellen ihm an die Fersen schlugen. »Bist Du bange?« fragte er das Mädchen. »Nein, ganz und gar nicht,« sagte sie.
Es dauerte nicht lange, so kamen sie bei dem Nordwind an; aber der war so wild und ungestüm, daß er ihnen schon von weitem lauter Schnee und Eis ins Gesicht blies. »Was wollt Ihr?« rief er, so daß es ihnen kalt über die Haut lief. »O, Du musst nicht so gegen uns auffahren,« sagte der Südwind: »denn das bin ich, Dein Bruder, und das hier ist das Mädchen, das den Prinzen heirathen soll, der auf dem Schloß wohnt, das östlich von der Sonne und westlich vom Mond liegt, und nun wollte sie Dich gern fragen, ob Du nicht da herum Bescheid wüßtest. »Ja, ich weiß wohl, wo es liegt;« sagte der Nordwind: »ich habe mal ein Espenblatt dahin geweh't; aber da war ich so müde, daß ich nicht wieder wehen konnte manchen lieben Tag.
Lange blieb sie so in Traurigkeit versunken; der Reihe nach grübelte sie über all das nach, was ihre Verzweiflung nur noch steigern mußte. Die traurigen Gedanken weckten die schauerlichsten Vorstellungen. Sie sah ihren unglücklichen Vater gefesselt in einem feuchten Kerker, hörte seine Ketten rasseln, hörte den Widerhall seiner wehen Seufzer an dieser grausen Stätte.
Aus deinen verdunkelten Augen Weht Kühle mich an. Die Kühle deines Herzens weht mich an Aus deinen Augen bei Abend. Wir wehen ... Wir wehen durch die Lüfte, Grau wie Regen weht, Zart wie Düfte der Blumen, Bang wie der Flöte Lied. Wehen mit Eile, sinken Nieder in einem Feld, Abend hüllt kühl uns ein, Nacht ist so märchenschön.
Nachher aber geschah es wohl, daß eine Schwester die andere aufsuchte: "Entzückend, Schwester, ist der Sinsapawald, herrlich die klare Mondnacht, die Bäume stehen in voller Blüte, himmlische Düfte, meint man, wehen umher. Wohlan, laß uns Schwester Sumedha aufsuchen. Sie ist eine Hüterin des Wortes, ein Hort der Lehre. Ihre Rede dürfte wohl diesem Sinsapawalde doppelten Glanz verleihen."
Jeder Jüngling, auch der bescheidenste, hat, wenn auch kaum bewußt, das Gefühl: Wenn ich in die Welt eingreife, wird es anders, wird es schneller vorwärtsgehen – wie ein ungestümer Reisender, dem der Zug zu langsam fährt, das Gefühl hat: Könnt’ ich aussteigen und nachschieben! »Hätt’ ich tausend Arme zu rühren! Könnt’ ich brausend die Räder führen! Könnt’ ich wehen durch die Haine!
11 Auf! spricht sie, fasse Muth! Dein Sohn und dein Gemahl Sie athmen noch, sind nicht für dich verloren. Erkenne mich! Wenn du zum dritten Mahl Mich wieder siehst, dann ist, was Oberon geschworen, Erfüllt durch eure Treu'. Ihr endet unsre Pein, Und wie Wir glücklich sind, so werdet Ihr es seyn. Mit diesem Wort zerfließt die Göttin in die Lüfte, Doch wehen, wo sie stand, noch ihre Rosendüfte.
Die Wogen murmeln, die Möwen schrillen, Alte Erinnerungen wehen mich an, Vergessene Träume, erloschene Bilder, Qualvoll süße, tauchen hervor! Es lebt ein Weib im Norden, Ein schönes Weib, königlich schön.
Wort des Tages
Andere suchen