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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Die Infantin Johanna wurde geboren beim Sterbensgeschrei von mehr als hundert Ketzern, die in derselben Stunde den Feuertod erlitten und unter demselben Fenster, hinter dem die Königin Isabella in Wehen lag. Des Kindes Haut zeigte eine bernsteingelbe Farbe und seine Augen waren groß, tief, still und düster.
Kein Schatten soll je das helle Licht zwischen uns trüben, nie soll des Werktags Gewalt unser Gefühl für einander gefährden; nie sollen der Gewohnheit graue Schleier zwischen uns wehen. „Wen die Götter lieben, den lassen sie jung sterben.“ Ist es nicht das Gleiche, wenn Liebe nicht erst der Gewalttätigkeit und der Not des Alterns ausgesetzt wird?
68 Der Sultan, übertäubt von so viel Wunderdingen, Scheint mit dem Tod den letzten Kampf zu ringen; Sein Arm ist nervenlos, sein Athem schwer, Sein Puls schlägt matt, und endlich gar nicht mehr. Auf einmahl schweigt der Sturm; ein lieblich säuselnd Wehen Erfüllt den Sahl mit frischem Lilienduft, Und, wie ein Engelsbild ob einer Todtengruft, Läßt Oberon sich itzt auf einem Wölkchen sehen.
Die ganze Gegend ist schattig, die vielen großen und kleinen Wasserfälle wehen einem überall eine frische Kühlung zu, und man muß die Sonne, und wenn es nur irgend kühl ist, die warmen Stellen mit Mühe aufsuchen. Hat man aber eine gewisse, doch nur sehr mäßige Höhe erreicht, so befindet man sich in einem ganz ebenen, freien, sonnenbeschienenen, nur von sehr hohen Bergen umgebenen Tale.
"Ich möchte den ganzen Tag schlafen," hatte sie kurz vorher ihrer Tochter geschrieben, "auch das Hinüberschlafen denke ich mir süß mir wird all das Harte, Grausame, Gewalttätige, die Verirrungen, Sünden, Leidenschaften, Wehen in der Welt so entsetzlich schwer mit anzusehen und anzuhören mir ist, als hätte ich hier nicht mehr viel zu lernen, ich weiß immer alles, was ich höre und lese, und kann doch nicht verhindern, daß Ihr, meine geliebten Kinder, vom Leben noch gelehrt werdet, was Euch Eure treue Mutter lieber lehrte und ersparte ..."
Wir warfen uns frische Wasserlöcher aus, und schlugen so rasch wie wir konnten im Schutze hoher Palmbüsche unsere Zelte auf, denn schon seit einigen Stunden verkündete die blutigroth gefärbte Sonne, dass ein Samumwind nahe sei. Kaum war dies geschehen, als denn der heisse Staubwind mit einer solchen Heftigkeit zu wehen anfing, wie ich ihn in der Sahara noch nie erlebt hatte.
DIE ALTE DIENERIN: Zehntausend Waisen ließ der König erschlagen im sakkischen Eichwald. Daher der Fluch. DIE JUNGE DIENERIN: Und half nicht Ahnenmesse und Feueropfer? DIE ALTE DIENERIN: Zehntausend Waisen lagen zerschmettert, als die Königin Sirdar in Wehen schrie. DIE JUNGE DIENERIN: Daher der Fluch, du Wissende, daher das Grauen.
Jeden Frühling trieb der Baum neue geschmeidige Zweige, und an stürmischen Tagen sah man sie um den Baum flattern und wehen, so wie Haar und Bart um Hatto, den Eremiten, flatterten. Das Bachstelzchenpaar, das sein Nest oben auf dem Stamm der Weide zwischen den emporsprießenden Zweigen zu bauen pflegte, hatte gerade an diesem Tage mit seiner Arbeit beginnen wollen.
Überm Haupt die Jakobsleiter, Wird er mit der Engel Reigen In den offnen Himmel heiter Zu geliebten Seelen steigen. Also wird ihm einst geschehen, Den jetzt solche Schläge schlagen, Daß er ganz versteint in Wehen Dies wollt ich zum Trost uns sagen. Unbemerkt im eignen Leide, Knieet Pietro in der Kammer, Und sie schweigen alle beide, Jeder in dem eignen Jammer.
Lange hat er nicht gesehen In das offne Herz der Rosen, Und so frommer Töne Wehen War entfremdet seinen Ohren. Er war in der Bücher Menge Ganz verriegelt und verschlossen, Und hier, wo die Blumen scherzten, Ist ihm auf das Herz gebrochen. Brach ihm auf in Liebesschmerzen, Recht wie eine Blumenknospe Ihn Geschmeide keusch ausleget In dem Kuß der jungen Sonne.
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