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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Die Talmulde entlang begann ein kühler Hauch zu wehen; er hätte wohl lieber nicht in der Abendluft dort sitzen sollen. Da schlug der Hund an und richtete sich auf. Gegenüber aus den Tannen ließen sich Schritte vernehmen, und bald erschien die schlanke Gestalt eines Mannes, rasch auf dem Fußsteige hinabschreitend. "Ruhig, Leo!" sagte Richard, und der Hund legte sich gehorsam wieder an seine Seite.

Und allerwegen, indes er in verlangsamten, nachdenklichen Zügen die feuchte Seeluft atmete, sah er Augen, die so blau, Haare, die so blond, Gesichter, die von eben der Art und Bildung waren, wie er sie in den seltsam wehen und reuigen Träumen der Nacht geschaut, die er in seiner Vaterstadt verbracht hatte.

Daß der Regen fortdauert, während die Bendavales wehen, beweist, daß die Luftströmungen vom entfernteren Pol her in der nördlichen Aequatorialzone nicht die Wirkung äußern wie die vom benachbarten Pole her, weil die Südpolarströmung weit feuchter ist.

Wenige nur ahnen es, daß hier eine ungeheure Kulturtragödie aufgeführt ist, und die Heldin des Stückes bis auf den letzten Moment für zurechnungsfähig erklärt werden muß vor dem Tribunal einer Meinung, die die Wehen unsrer Zeit versteht. Es gilt hier überhaupt nicht das Urteil, sondern die Erklärung.

Ich will vergessen, daß Ihr etwas zu verschweigen habt. Daja. Das spornt, Anstatt zu halten. Nun; so wißt denn: Recha Ist keine Jüdin; ist ist eine Christin. So? Wünsch Euch Glück! Hat's schwer gehalten? Laßt Euch nicht die Wehen schrecken! Fahret ja Mit Eifer fort, den Himmel zu bevölkern: Wenn Ihr die Erde nicht mehr könnt! Daja. Wie, Ritter? Verdienet meine Nachricht diesen Spott?

Dort war soeben das Sonntagnachmittagskonzert beendet, hohe Equipagen kamen Esthe in langen Reihen entgegen. Das junge Mädchen vermied es aufzusehen, um nicht Bekannte grüßen zu müssen. Sie ließ ihr offenes Haar wie eine Rasende im Winde wehen und jagte wie ein Spuk an der Wagenkette vorüber.

In einem ungeheuren wehen Seufzer hebt sie sich, es zu empfangendas Opfer von Gott angeboten. Blut und Fleisch, für das andre Opfer des Fleisches und des Blutes, des Lebens, an das grosse Leben, das prangend weggeht über den Tod, Jammer und Kleinheit. ... Ein enger Holzpfad im Gebirge. Das Gebirge liegt verschneit seit Wochen. Bis an die Knie hoch steigt der Schnee.

Bei hoher Sommerluft schweben fortwährend Störche über der Stadt, die ihre Nester unten auf den Dächern haben; und wenn im April die ersten Lüfte aus dem Süden wehen, so bringen sie gewiß die Schwalben mit, und ein Nachbar sagt's dem andern, daß sie gekommen sind. So ist es eben jetzt.

Doch der edle Renner des Herzogs hatte mit klugen Augen den Reitern nachgeschaut, solange sie sich im Trab fortbewegten, stand er still und regungslos, jetzt aber ertönten die Trompeten zum Angriff, man sah das Panier von Württemberg hoch in den Lüften wehen und die tapfere Reiterschar im Galopp auf den Feind ansprengen.

In einigen Fällen läßt sodann der Teufel seine Beute los und der Vorgang erfolgt für die Mutter auf glückliche Weise. Dadurch wollen sie die Wehen beschleunigen, und zeigt sich möglicherweise ein Theil des Kindes, entweder der Kopf oder die Füße, so versuchen sie, diese Theile zu ergreifen und durch starkes Reißen und Ziehen das Kind zu Tage zu befördern.

Wort des Tages

insolenz

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