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Darauf ging er ans Land. Hier waren überall große schöne Ebenen und Wiesen, aber nirgends war eine Spur von Menschen. Bald darauf fing es an zu wehen; aber Halvor wollte noch gern Mehr von dem Lande sehen und schritt daher weiter fort, in der Hoffnung, daß er auch Menschen dort antreffen würde.

Nichts von dem weiten wirklichen Geschehen, das sich um dich, du Werdender, bewegt, geschieht in ihnen. Deiner Winde Wehen fällt in die Gassen, die es anders drehen, ihr Rauschen wird im Hin- und Widergehen verwirrt, gereizt und aufgeregt. Sie kommen auch zu Beeten und Alleen –:

Es war auch Zeit daß sie von Lande abkamender Wind hatte sich, während einer fast anderthalb Stunden langen Stille, total herumgedreht, und aus Westen kann es in diesen Breiten oft gar bös an zu wehen fangen. – Dort stieg auch schon eine schwere rabenschwarze Wand auf, und der Delaware mußte jetzt allerdings machen daß er von der Küste abhielt.

Da sie die Haustür hinter sich hatten, hörten sie erst recht das Brüllen, Wehen und Krachen der furchtbaren Macht, die hinter ihnen auf der andern Seite des Hauses in ihrem Eigentume herrschte. Die stille Luft drückte den Rauch nieder, der sich an der Abendseite des Hauses lagerte, und durch den die untergehende Sonne wie eine blutige Scheibe schien.

Hatten wir doch den ganzen gestrigen Tag zwischen der holländischen Flotte umhergekreuzt und geankert und unsere Flagge wehen lassen, so daß ihnen unmöglich unbekannt sein konnte, wes Geistes Kinder wir wären. Eigentlich aber wollte ich meine Flagge schonen, die bei dem Wenden hin und wieder arg zerpeitscht wurde.

Wehen verkündigen die Geburt Genua liege auf dem Block, sollst du antworten, und dein Herr heiße Johann Ludwig Fiesco. Was ich anbringen will, daß sich's gewaschen haben soll, bei meiner hundsföttischen Ehre! Aber nun hell auf, Freund Hassan! In ein Weinhaus zuerst! Meine Füße haben alle Hände voll zu thun und muß meinen Magen caressieren, daß er mir bei meinen Beinen das Wort redt.

Du wieder leuchtend in den Abend spähest, Du über allen Räumen weit und groß, Ersehnter Hauch, der letzte Segel blähet. Du bist das Lächeln spitz wie Schwerter Stoß Und, Sonnenlanzen, wehen deine Haare. Du brichst als Sturm in finsteren Städten los. Ein Vogelheer, das sich zusammenscharet Und kommet plötzlich überm Berg in Sicht, Ein Wolkenschiff, das durch die Lüfte fahret . . .

Dieser Geist fängt schon an zu wehen, ich habe da gestern ein Witzblatt gesehen, worüber ich mir sonst geärgert habe, die Berliner Wespen, die haben einen preußischen Soldaten gemalt, der dem Napoleon die Faust unter die Nase hält und ihm sagt: „Dir hat wohl lange nicht die Nase geblutet.“ Das ist richtiger preußischer Geist, Majestät, und ich habe mir auch gleich hingesetzt und dem Schreiber von diesem Wespenblatt über sein Bild meinen Glückwunsch gesagt.“

Wie gering sind überdies die Sandanhäufungen auf dem Isthmus, gegen die gewaltigen Dünen der libyschen Wüste, und seit undenklichen Zeiten wehen sie Sand gegen diese kleinen Seen, ohne bis jetzt im Stande gewesen zu sein, sie gänzlich in Sebcha zu verwandeln.

»Verbannt =ich= von Bali, von meinem Vaterlandrief da Glentek, wild emporfahrend und die Waffe, die er in seinen Händen trug, fester fassend »nie, nie im Leben! Ihr mögt mich tödten ich habe den Tod verdient und mag nicht länger leben, aber =verbannen= könnt und =dürft= ihr mich nicht. Ein Sklavenleben für Glentek, fern von der Heimath, fern von meiner Palmen Wehen? Nie nie und nimmer