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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Während unseres ferneren Verweilens vor diesem Platze kam eines Tages ein holländisches Schiff auf der Reede vor Anker, welches sofort auch die Notflagge wehen ließ und mehrere Notschüsse abfeuerte.
Aber die meisten achteten nicht auf dies geheimnisvolle Wehen. Albert Möller, der sich ziemlich bescheiden im Hintergrunde hielt, sah andre Zeichen. Über die Gestalt des Pfarrers, sein weißes Haar und seinen schwarzen Talar und auch über das springende Wasser und die Marmoreinfassung rieselte ein ganzer Regen von Sonnenfunken.
Ich wollte dabei an einem roten Stender kenntlich sein, den ich am Vordertop würde wehen lassen, und ich bat ihn und alle guten Freunde, mir diesen gehofften Genuß nicht zu verderben. In der Tat wollten mir auch Wind und Wellen so wohl, daß ich, obgleich erst zum 29. September, mich auf der Kolberger Reede zeigen konnte.
Geruch der Fäulnis steigt auf aus den blutverschweißten Hemden, doch die, wie ich glaube, einst leuchtend gleich purpurenen Rosen sind! Blühen dann wieder des Sonntags die himmlischen Feste, Flattern Bänder weit, wehen Wimpel bunt über dem ländlichen Grün. Man tanzt. Ist fröhlich. Unterhält sich so am besten. Hoch am blauen Himmel wieder die weißen Wolken ziehn.
In quälender Angst saß ich vor ihm, alle erdenklichen Gründe ersinnend, um ihn, ohne ihn zu verletzen, zum Gehen zu nötigen. Endlich stand er auf. »Meine eigene Tochter wirft mich hinaus,« sagte er mit einem müden, wehen Ton in der Stimme. »Lieber lieber Papa! « ich schlang die Arme um seinen Hals und küßte ihn. In diesem Augenblick kam ich mir vor wie ein Verräter.
Bestürmt von einem Heere von Erinnerungen, sah er nun das weiße Kleid Helenens leicht wie ein Schleier im Winde wehen, sah gegen den Hintergrund von Meer und Himmel diese schöne, hehre Gestalt, die ihre ganze Umgebung, ja die weite Flut selbst zu beherrschen schien und da vergaß er mit der Sorglosigkeit eines alten Soldaten, der über Berge von Leichen geritten war, daß er auf dem Grabe des wackeren Gomez schwamm.
Sagen Sie mir ... Sie haben so viele Einblicke getan und sich in jeder Weise den Wind um die Nase wehen lassen aber haben Sie denn niemals Erfahrungen gemacht in dieser Richtung ... Sie wissen schon ... Sind Sie gar niemals ergriffen worden, wie ich es nun bin?«
Ich tappte unendliche kalte, feuchte Wände hinab, eine fürchterliche Stille ging vor mir her, ich hörte in der entsetzlichsten Einsamkeit nichts als das Wehen meines Athems, der sich die Mauer hinabschleifte und das Dröhnen meiner Tritte. Meine Zähne klapperten vor kaltem Schauder, und ein Grausen setzte mir die Hände in den Rücken und trieb mich weiter.
Da sahen meine Augen auch die Geheimnisse des Blitzes und des Donners, und die Geheimnisse der Winde, wie sie verteilt werden, wenn sie wehen über die Erde, die Geheimnisse der Winde, des Taues und der Wolken. Da nahm ich wahr die Stelle, von welcher sie ausströmten, und gesättigt wurden mit dem Staube der Erde. 3.
Die Königin machte eine ungeduldige Bewegung und Tati, der wohl sah daß der Consul, in seinem Zorn über die Missionaire gar nicht zum Hauptpunkt kam, fiel da ein: »Sie sind unklug genug das Volk dazu zu treiben, daß es die Französische Flagge niederreißt.« »Und welches Recht hat sie, hier zu wehen?« frug Pomare rasch. »Dem mit Dir selbst geschlossenen Vertrage nach!« rief der Consul.
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