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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Wegen der dichten Wälder können die Sonnenstrahlen nicht vom Boden abprallen, und dieser ist feucht und mit einem dicken Gras- und Moosfilz bedeckt. Bei anhaltend nebligter Witterung ist von Sonnenwirkung ganze Tage lang nichts zu spüren und gegen Einbruch der Nacht wehen frische Winde von der Sierra del Guacharo ins Thal herunter.
»Dort kommt was Buntes an Bord draußen!« schrie ein Eingeborener, der trotz dem noch heftigen Wehen und Schaukeln des Baumes auf eine Palme geklettert war, einen bessern Ueberblick zu gewinnen »gleich wird's heraus sein!«
Eine tiefe Stille herrschte; der Tag war noch nicht wach, und Schach hörte nichts als ein leises Wehen und Rauschen und den Ton des Wassers, das sich glucksend an dem Schilfgürtel brach. Endlich aber war er in dem großen und eigentlichen See, durch den der Rhin fließt, und die Stelle, wo der Strom ging, ließ sich an einem Gekräusel der sonst spiegelglatten Fläche deutlich erkennen.
Stille, lautlose Stille, umfängt mich. Nur leisestes Wehen der Wipfel; einmal ein heiserer Krähenschrei! Die Wagenspuren die einzigen Zeichen menschlichen Lebens, aber auch sie fast hinweggewischt durch den fallenden Schnee. Aber da saust es plötzlich zwischen den Stämmen heran! Ein schwaches Klingelgeläute! Stärker und stärker! Zwei Pferde!
Die Männer werden schon beim Beginn der Wehen aus dem Gemache entfernt und mit ihnen auch alle eisernen und schneidenden Gegenstände wahrscheinlich um die Kindesseele nicht zu erschrecken. Die Mutter gebiert in hockender Stellung.
Alles hatte sich erfüllt, Alles – und er stand am Ziele. Sanft elegisch war seine Stimmung, und sie fand die verwandten Klänge im stillen Weben der Natur, durch deren hellste, sonnigste Lenzespracht doch bisweilen Ahnungen wehen, die des Menschen Herz mit Schauern durchrießeln. Die Neigung zum Wohlthun blieb ihm durch alle Jahre hindurch, die ihm noch zu leben vergönnt waren.
Weit auf der Landstraße draußen rief der eine, er höre schon die Musik aus dem Wald, da entgegnete Caspar, ärgerlich über das Wesen, das die beiden von sich machten, das wundre ihn, er höre nichts, dagegen sehe er auf einer hohen Stange fern über den Bäumen eine kleine Fahne. »O die Fahne,« meinten jene geringschätzig, »die sehen wir schon lang!« Auch hierüber wunderte sich Caspar, denn er hatte sie erst im Augenblick wahrgenommen, ein schmales Streifchen, das nur im Wehen des Windes sichtbar war.
Aus dem Riesenstamm der Lebenssäfte ziehn sie just wie jene ihre Kräfte, brüsten sich mit dem ersaugten Blute, freuen in der flüchtigen Minute, in der nächsten sind sie tot und bleich. Und wenn Welten oben leise gehen, fühlst dus dann nicht wie von Düften wehen? Träume scheinen mir wie Orchideen.
Als er durch die Luft fuhr, traf er mit dem Nordwind zusammen. »Wo willst Du hin?« fragte ihn der Nordwind. »Nach Witenland,« sagte der König und erzählte ihm, Was ihm begegnet war. »Ja, Du fährst wohl etwas schneller, als ich,« sagte der Nordwind; »ich muß nun in jeden Winkel und wehen und pusten.
Er raffte das Mädchen, das er noch immer trug, an sich und voll wehen Mitleids preßte er ihr wütende Küsse auf Mund, Stirn und Hände, als müsse er alles gut machen, was eben an der Mißhandelten verschuldet war. »Heting, mein liebes Heting – großer Gott – wenn’s nur schon vorüber wär’.« Und seinem Wunsch sollte Erfüllung werden.
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