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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Und Kay und Gerda schauten einander in die Augen und verstanden auf einmal das alte Lied: „Ich liebe die Rosen in all’ ihrer Pracht, Doch mehr noch den Heiland, der selig uns macht!“ Da saßen die beiden, Erwachsene und doch Kinder, Kinder im Herzen; und es war Sommer, warmer, erquickender Sommer. Fliedermütterchen. Bebend vor Fieberfrost lag ein kleiner Knabe im Bett, weil er sich erkältet hatte.

Einem Manne Eures Standes steht an, nichts leichtsinnig zu verheißen, aber auch seine Zusage nach Adelsbrauch unverbrüchlich zu erfüllenRitter Konrad ergriff hastig ihre Hand, drückte sie fest ans Herz und sprach mit warmer Liebe: »Das verspreche ich bei Seel’ und Seligkeit!

Als das Wetter wärmer wurde, schob man sie in ihrem Lehnstuhl an das Fenster, und zwar an das nach dem Marktplatze zu gelegene. Das andre mit dem Blick in den Garten war ihr jetzt verleidet; deshalb mußte seine Jalousie beständig heruntergelassen bleiben. Sie bestimmte, daß ihr Reitpferd verkauft werden solle. Alles, was ihr früher lieb gewesen, war ihr nunmehr zuwider.

Bei keinem Punkte wurden die Worte weicher und milder, nirgends die Augen wärmer und belebter, selbst das Leiden und Sterben Jesu behandelten sie wie einen Lehrgegenstand und nicht wie eine Gemüts- oder Gefühlssache. Es war eine wesenlose Welt für sich, von der sie sprachen, und sie selbst mit ihrem übrigen Wesen waren wieder eine andere Welt.

Männer und Frauen, die das Zeichen des Roten Kreuzes auf ihren Armbinden trugen, standen bereit, sie zu empfangen. Den todmüden Müttern wurden die Kinder abgenommen und mit warmer Milch gelabt, für die Erwachsenen waren Kessel voll Tee und Kaffee zur Stelle, und so viele der Ausgewiesenen es auch waren, alle bekamen Obdach und Lager für die Nacht.

Wer möchte denn Kinder erzeugen, wenn man beständig vor Augen hätte, daß er sie vielleicht morgen verlassen mußAus seinen dunklen Augen fiel ein warmer Strahl auf ihr lachend ihm zugeneigtes, schönes Antlitz, und er sagte: »Du hast recht, weil du stark und gesund bist und Gott und dir vertraust.

Der Pfarrer, sagte man, esse zum Frühmahle und am Abend nur ein Stück schwarzen Brotes und sein Mittagessen bereite ihm seine Dienerin Sabine, welche es in ihrer Wohnung koche und es ihm in den Pfarrhof bringe. Es bestehe häufig aus warmer Milch oder einer Suppe oder im Sommer selbst aus kalten Dingen.

In der That, den freien Geist gehen nunmehr lauter Dinge an und wie viele Dinge! welche ihn nicht mehr bekümmern... Ein Schritt weiter in der Genesung: und der freie Geist nähert sich wieder dem Leben, langsam freilich, fast widerspänstig, fast misstrauisch. Es wird wieder wärmer um ihn, gelber gleichsam; Gefühl und Mitgefühl bekommen Tiefe, Thauwinde aller Art gehen über ihn weg.

Un don togen se all bargdal in dat Land, wo dat warmer un schöner was, un de meisten in groten Froiden, wiel fast jeder sinen Schatz am Arm hedd. Un dat was een Juchen, Tosen un Josen un Singen un Klingen as in den ersten Dagen des Froihjåhrs, wo alles grönt un bloiht un de Vägelken, de de kolde Winter int warme Muhrenland vörjagd hedd, wedder to Hus kamen un ehre Kehlen to Gesängen stimmen. Un as se unnen im Dal weren, dankten alle ehrem Erlöser Dom, un reisten up allen Straten un Wegen to Hus, jeder in sin Land un to den Sinigen. Un Dom sede to siner Prinzessin: Nu, mine leewste Dietlinde, känen wi ook henreisen, wo din Vader wahnt, un dat ward mi nich mehr gefährlich wesen; denn ick weet, datt ick dat Hardeste un Gefährlichste bestahn hew, wat de Dorn bestahn schull, un dat

Zuletzt wird man nicht viel mehr in Erfahrung gebracht haben, als ohnehin schon bekannt ist.« »Sie sagen mir viel«, antwortete ich dankbar und voller Bewunderung für das Geschick dieses Plans. »Ihr Vertrauen verdient das meine«, sagte Mangesche Rao einfach, und ein warmer Blick, der das kühle Maß dieser stets so beherrschten Züge durchbrach, traf meine Augen kurz und traurig.

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