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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Es war ein warmer Sommer-Sonntagabend. Das hohe Fenster stand offen und ließ die laue, ein wenig feuchte Luft das Zimmer erfüllen. Vom Tische aus konnte man, über den grauen Giebeln der gegenüberliegenden Häuser, zwischen ganz langsam ziehenden Wolken die Sterne sehen. Drüben, in dem kleinen Blumenladen von Iwersen, war noch Licht.

Er nahm den Brief wieder herein ganz zarter Duft ging mit diesen Zeilen, ein kaum merkbarer, aber ein feiner, milder, warmer Duft! »Werter Herr Semper« schrieb sie. Also er war ihr wert! Und »Sie soll keine Vergeltung für Ihr Gedicht sein; eine solche Gabe zu lohnen, bin ich leider außerstande

"Dieses Tal, jene Hügel sehen bei weitem freundlicher aus als der Felsenboden und die öden Weideplätze, die wir durchzogen. Selbst die Luft weht hier milder und wärmer als oben, wo uns die Winde oft so hart anfaßten." "Ihr habt recht geraten, Junker", sagte Hans, indem er die Reste ihrer Mahlzeit sorgfältig in den Sack legte.

Denk’ dirfuhr er, wärmer werdend, fort, »diese Goten, diese Byzantinerich hasse sie wie dudie einen durch die andern erschöpft, aufgerieben, und über den Trümmern ihrer Macht erhebt sich Italien, Rom in alter Herrlichkeit!

Erst als er freudig merkte, daß seines Weibes Augen heller und wärmer glänzten als all die Lichtlein, denen erst der Mensch durch die Sinnbildlichkeit Seele verleiht, wandte er sich langsam zu Frida hin und fragte, sie leicht umfangend: »Glaubst du, daß wir jemals wieder unbefangen glücklich sein könnenSie lehnte sich an seine Brust und sah mit stillem Lächeln zu ihm empor.

Ich hab genug dich harte Zeit erlitten, Da ich Empfängnis war, feig und befleckt, Wir über Land auf hellen Schienen glitten. Wir Ziele euch. Wie Scheiben aufgesteckt. Da nun aus schwacher Brust, durchwühlt von Toben, Schon warmer Hauch in kühles Dämmer schied, So will ich gern den mächtigen Herren loben, Der mit der Sonne rot im Westen zieht.

»Freilich, aber jetzt weiß ich so genau, woran es mir fehlt, Vater, und siehsagte Hermann, und wurde immer wärmer, während er sein Zukunftsbild entwickelte, »sieh, ich könnte mir in meinem Zimmer alles einrichten wie in einer Apotheke; daß ich mit Fläschchen und Pülverchen, mit Wage und Glastrichter und all den zerbrechlichen Dingen umgehen lerne und alles so sauber halte wie in der Apotheke, kein Stäubchen dürft’ mir im ganzen Zimmer sein.

Kam er zurück, so stieg er bei mir ab, behandelte meinen immer kränkern Mann mit warmer Sorge, schaffte dem Leidenden durch einen geschickten Arzt Linderung, und wie er an allem, was mich betraf, teilnahm, ließ er mich auch an seinem Schicksale teilnehmen.

Und einen Rock, der noch viel wärmer hält, Hing ihm der Kaiser um, den Fürstenmantel. Wie dankt er's ihm? Mit Aufruhr und Verrat. Deveroux. Das ist auch wahr. Den Danker hol der Teufel! Ich bring ihn um. Buttler. Und willst du dein Gewissen Beruhigen, darfst du den Rock nur ausziehn, So kannst du's frisch und wohlgemut vollbringen. Macdonald. Ja! da ist aber noch was zu bedenken Buttler.

Rückhalten durft' ich nicht, Antonio; doch gewiss, Zudringen will ich nicht. Es mag denn sein. Zeit und Bekanntschaft heißen dich vielleicht Die Gabe wärmer fordern, die du jetzt So kalt beiseite lehnst und fast verschmähst. Antonio. Der Mäßige wird öfters kalt genannt Von Menschen, die sich warm vor andern glauben, Weil sie die Hitze fliegend überfällt. Tasso.

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