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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Ein Vetter von ihnen will hinüber, ein entfernter Verwandter oder naher Freund, sie wünschen daß es dem wohl geht, und häufen mehr und mehr Zunder für sich selber auf.
Ganz sicher; denn der Streit darf ja nicht enden, der Hader nicht schweigen, ich habe ja diesen furchtbaren Fluch ausgesprochen, aber ein hoher Trost ist im Buche aller Bücher enthalten, welcher lautet: »Selig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet, denn nachdem er bewähret ist, wird er die Krone des Lebens empfahen.« Mein Vetter ist treu und beharrlich, das freut mich wahrhaft, er setzt seinen Willen durch trotz aller widrigen Schicksale, die ihn betroffen, und Niemand hat ein Recht, ihn zu tadeln, daß er seinem Herzen folgt, daß er der Frau, die er wahrhaft liebt, daß er der Mutter seiner Söhne, und dadurch den letzteren selbst die Rechte gibt, die ihnen gebühren, die aber ganz sicherlich auf das Heftigste werden angefochten und bestritten werden.
Mit Ihrer Erlaubniß, Madame, Sie sind gar zu gütig! Man muß ihm sein schlichtes Wesen zu gute halten; er ist ein guter ehrlicher Landmann und ein Vetter, den ich sehr lieb habe. Mad. Belmont. Das sieht Ihnen ähnlich, Herr Selicour! Robineau. Ich komme so eben an, Herr Vetter! Selicour. So und woher denn? Robineau. Ei, woher sonst als von unserm Dorf. Dieses Paris ist aber auch wie zwanzig Dörfer.
Weißt du nicht, daß ich böse bin aus Scham vor meiner Güte, und stolz vor Schüchternheit, und hart aus Furcht das Edelste zu teilen? Plötzlich hätte ich lachen mögen und beiden die Hände reichen. Vetter Eberhard sah aus, als würde er sie nehmen.
Ein Vetter hatte ihm den Mann zugeschickt und ihn gebeten, ihm zu einem Auskommen zu verhelfen; und so hatte der Herr Graf es versucht, ihn als Schulmeister für seine eigenen Kinder zu nehmen. Aber die konnten sich in die Art des Mannes nicht finden. Sie waren gewohnt, ungebunden und frei zu sein, und so kam Säuerling an die Stelle von Herzfroh.
Ihre Schwester Martha, die Frau des Majors, redete ihr zu, sie solle doch mit dem Kind nach Eggenberg übersiedeln, der Major würde dann Erfft und Dudsloch von seinem Vetter verwalten lassen, der ein erfahrener
„Was in aller Welt treibt Sie denn in zwei Tagen schon wieder zurück?“ rief dieser, „ich glaubte Sie wohlbehalten jetzt in München. Was ist Ihnen denn passirt?“ „Ich will Ihnen etwas sagen, Doctor“, erwiderte der Commerzienrath mit einer finstern dumpfen Entschlossenheit in der Stimme, „und Ihnen auch, Dorothee hat der Vetter schon gegessen?“
Nach einer letzthin bekannter gewordenen Theorie war er also unbedingt mehr der Sohn seines Vaters als seiner Mutter. »Da bringe ich dir endlich meinen Vetter, Gertrude!« rief die schöne Dame. »Das ist Vollrad, und sieh, Vollrad, das ist meine süße Hausgenossin. Ihr werdet Euch sicherlich zusammen vertragen? Nicht wahr, ihr versprecht mir das auf der Stelle?
»Nein, Geert, damit ist es nun vorbei. Nun bricht eine andere Zeit an, und ich fürchte mich nicht mehr und will auch besser sein als früher und dir mehr zu Willen leben.« Alles das flüsterte sie ihm zu, während sie die teppichbedeckte Treppe bis in den zweiten Stock hinanstiegen. Der Vetter führte die Mama.
Sie muß alt seyn, das ist wahr; sie kan nicht anders als alt seyn; ganz gewiß, alt ist sie, sie hatte schon Robin Nachtwerk von dem alten Nachtwerk, eh ich noch in Clements-Inn kam. Silence. Das war schon vor fünf und fünfzig Jahren. Schallow. Ha, Vetter Silence, du solltest gesehen haben, was dieser Ritter und ich gesehen haben! Ha, Sir John, hab' ich nicht recht? Falstaff.
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