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Aktualisiert: 1. Juni 2025


»Nun, von wem?« »Nun, natürlich von Vetter Briest. Er ist ja der einzige, den ich in Berlin kenne, die Tanten abgerechnet, die du nicht aufgesucht haben wirst und die viel zu neidisch sind, um mich grüßen zu lassen. Hast du nicht auch gefunden, alle alten Tanten sind neidisch?« »Ja, Effi, das ist wahr. Und daß du das sagst, das ist ganz meine alte Effi wieder.

Die Stiefmutter hatte zwar ihre Schränke und Truhen schon vorher so gut verschlossen und verriegelt wie nur immer möglich; aber seit Vetter zurück war, hatte sie kaum noch für etwas anderes Zeit, als die Schlüssel an ihrem Schlüsselbund zu zählen.

Dicht nebeneinander nahmen wir den ersten Graben, aber schon flog ich voraus, eine halbe Pferdelänge hinter mir der Fuchs meines Vaters, der unter Vetter Fritzens leichtem Gewicht gewaltig ausgriff. Über die Mauer setzte ich und wieder über eine, die das Gehöft eines armen Käthners umschloß. Ich war allein.

Mein Vetter Sternheimb hat uns bekannt gemacht, der lange Kersien von den Königsberger Kürassieren war der dritte im Bunde. Und wissen Sie nicht, wie ich damals in der Jägerstraße den ganzen Bums unter Sekt gesetzt habe? Drei Morgen Weizen hat der Spaß gekostet, aber war doch fidel, wasGaston lachte auf.

Aber auch die vier Species mit benannten und unbenannten Zahlen sind gar nicht zu verachten, und aus der Bruchrechnung kann Einer lernen, wie Mancher, der nicht rechnen lernte, in die Brüche kommt, zum Beispiel dein Herr Vetter.

Wenn Sie diese Zeilen erhalten, wissen Sie, daß eine Auseinandersetzung zwischen mir und meinem Vetter stattgefunden hat.

Soll ich übel von meinem Ehemann reden? Ach, armer Gemahl, was für eine Zunge soll deinem Namen liebkosen, da ich, dein dreystündiges Weib, ihn mißhandelt habe? Aber warum, Unglüklicher, tödtetest du meinen Vetter? Dieser Vetter, der Unglükselige! würde sonst meinen Gemahl getödtet haben.

Aber gleichwohl läßt er diesen wohlgezognen Jüngling für einen ungezognen Vetter noch viel zuviel tun. Denn müßte es jener wohl auf irgendeine Weise gestatten, daß dieser ein Kreatürchen, wie Citalise ist, zu ihm in das Haus brächte? in das Haus seines Vaters? unter die Augen seiner tugendhaften Geliebten?

»Na, das ist recht! Welche Schwadron kriegen Sie denn?« »Herr Oberst Wegener sprach von der fünften ...« »So, so ... ich bin durch die sechs Wochen Stilliegen ein bißchen 'raus ... Na, und hat mein Vetter Wegener mir nicht noch irgend etwas Besonderes sagen lassen? Wie's so im allgemeinen aussieht?« »Nein, Herr von Gorski. Unsere Unterredung dauerte ja auch bloß ein paar Minuten

Seht ihr, sie liebte ihren Vetter Tybalt gar herzlich, und das that ich auch Wohl, wir werden gebohren, um wieder zu sterben Es ist sehr spät, sie wird diese Nacht nicht herunter kommen; ich versichre euch, wenn mir eure Gesellschaft nicht so lieb wäre, ich würde schon eine Stunde im Bette seyn. Paris. Ich bescheide mich gerne, daß diese Trauer-Tage keine Zeit zu Liebes-Bewerbungen sind.

Wort des Tages

ibla

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